Bewertung:

Die Mona-Moon-Reihe von Abigail Keam wird für ihre fesselnde Mischung aus historischen Fakten und Geheimnissen mit einer starken weiblichen Hauptfigur gelobt. Viele Leser äußern sich positiv über die Entwicklung der Charaktere und die Handlung, aber einige wenige sind enttäuscht über bestimmte Enden und die Länge der Bücher.
Vorteile:Die Leser lieben die historische Genauigkeit und den starken, unabhängigen Charakter von Mona Moon. Die Erzählung wird als fesselnd beschrieben, mit lebendigen Beschreibungen, die den Leser in das Kentucky der 1930er Jahre versetzen. Die Charaktere wirken glaubwürdig, und die Mischung aus realen und fiktiven historischen Figuren verleiht dem Buch Tiefe. Die Rätsel sind faszinierend und lassen den Leser mit Spannung auf die nächste Folge warten.
Nachteile:Einige Leser fanden die Enden unbefriedigend, insbesondere wenn die Mörder nicht gefasst wurden, was zu Enttäuschungen führte. Einige meinten, die Bücher seien zu kurz, so dass sie sich mehr wünschten. Buch 4 wurde von einem Rezensenten besonders kritisiert, der auf eine uneinheitliche Qualität innerhalb der Reihe hinwies.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Murder Under A Wolf Moon: A 1930s Mona Moon Historical Cozy Mystery
Madeline Mona Moon ist nicht die typische junge Frau. Sie ist Kartografin von Beruf, Entdeckerin von Natur aus und Abenteurerin im Herzen. Sie hat von ihrem Onkel ein Vermögen geerbt und ist eine der reichsten Frauen während der Großen Depression.
Doch es gibt ein Problem. Mona nimmt an einer eleganten Party von Elspeth Hopper teil, der Tochter eines weltberühmten Archäologen, der das Grab der ägyptischen Königin Ahsetsedek IV. erforscht.
Wenig später wird Elspeths Dienstmädchen ermordet aufgefunden, und der örtliche Sheriff hält Mona für eine Verdächtige. Das passt Mona gar nicht in den Kram.
Sie ist entschlossen, ihren Namen reinzuwaschen und herauszufinden, wer das Dienstmädchen getötet hat und warum. Als sie den Schurken entdeckt, wird sie ihn auf ihre Weise erledigen.
Sie trägt nicht umsonst eine Waffe in ihrer Handtasche. So macht Mona die Dinge im Jahr 1934.