Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Kritik an Abigail Keams neuestem Werk der Josiah Reynolds Krimiserie. Viele Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und den Humor, der sich durch die gesamte Erzählung zieht. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich einiger Verhaltensweisen der Charaktere, der Tiefe der Handlung und der Qualität des Lektorats.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Josiah und ihrer Freunde.
⬤ Gute Mischung aus Humor und Spannung, die für eine unterhaltsame Lektüre sorgt.
⬤ Die Leser schätzen die fesselnden Geheimnisse und unerwarteten Wendungen.
⬤ Viele finden die Serie so unterhaltsam, dass sie sie in einem Zug lesen können.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass bestimmte Charaktere, wie z. B. Waltet, unausstehlich waren und von der Geschichte ablenkten.
⬤ Kritik an der mangelnden Tiefe der Handlung und der Entwicklung der Charaktere in einigen Fällen.
⬤ Probleme mit dem Lektorat, wie Ungereimtheiten und Fehler im Text.
⬤ Einige Leser empfanden Josiahs Verschrobenheit als störend oder ihr Verhalten als unrealistisch.
⬤ Einige äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass die Serie ein wenig von ihrem früheren Charme abweicht.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Death By Malice: A Josiah Reynolds Mystery 10
Josiah Reynolds öffnete ihre Haustür und fand Sandy Sloan, eine Nachbarin, die ihren Pudelhund Georgie umklammerte. „Hi Josiah. Entschuldige, dass ich dich störe. Kannst du meinen Hund für ein paar Tage behalten, während ich nach meiner Mutter sehe? Sie ist krank und braucht Hilfe.“.
Josiah sagte widerstrebend ja, nicht weil sie sich nicht um das Tier kümmern wollte. Sie hatte genug Platz für einen kleinen Hund wie Georgie. Sie sträubte sich, weil Sandys Mutter nicht krank sein konnte. Sie war in der Tat tot. Josiah wusste das, da sie an der Beerdigung der Frau teilgenommen hatte.
Warum sollte Sandy eine solche Lüge erzählen? Und eine dumme Lüge noch dazu. Wollte Sandy signalisieren, dass sie in Not war und Hilfe brauchte? Josiah versuchte gerade, einen möglichen Grund zu finden, als Sandy den Hund abgab und zum Abschied winkend zu ihrem Minivan joggte.
Josiah erwiderte Sandys Winken, während Georgie zum Abschied bellte, denn keiner von beiden hatte eine Ahnung, wann sie Sandy Sloan wiedersehen würden. Sie konnten nicht wissen, dass Sandy in vier Stunden wie vom Erdboden verschluckt sein würde, und niemand - nicht einmal Josiah - würde sie finden können.