Bewertung:

Die Rezensionen zu „Murder for Christmas“ von Francis Duncan beschreiben einen klassischen britischen Krimi, der ein Gefühl von Nostalgie und Weihnachtsstimmung hervorruft. Während viele Leser den an Agatha Christie erinnernden Stil mit dem einnehmenden Protagonisten Mordecai Tremaine und dem gemütlichen Setting schätzen, gehen die Meinungen über das Tempo und die Auflösung der Handlung auseinander. Einige loben den cleveren Schreibstil und die Interaktionen zwischen den Charakteren, während andere das Tempo als zu langsam und das Ende als enttäuschend empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnder Protagonist, Mordecai Tremaine, der mit Miss Marple verglichen wird.
⬤ Gut ausgearbeitete Handlung mit klassischem Charme.
⬤ Das weihnachtliche Setting steigert das Vergnügen.
⬤ Witziger, kluger Schreibstil, der Fans von klassischen Krimis anspricht.
⬤ Zufriedenstellende Wendungen im Krimi, die den Leser überraschen.
⬤ Einige Leser empfinden das Tempo als mühsam und langsam, was dem Krimi-Erlebnis abträglich ist.
⬤ Das Ende wird von mehreren Rezensenten als konstruiert oder enttäuschend empfunden.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere ist uneinheitlich, und einige Charaktere geraten in Vergessenheit.
⬤ Der Schreibstil enthält zuweilen Klischees und ungeschickte Formulierungen.
⬤ Einige Leser äußern sich frustriert über den Stil oder haben Schwierigkeiten, sich an die Figuren zu erinnern.
(basierend auf 165 Leserbewertungen)
Murder for Christmas
Mordecai Tremaine, ehemaliger Tabakhändler und ewiger Liebhaber von Liebesromanen, ist eingeladen worden, Weihnachten in dem verschlafenen Dorf Sherbroome auf dem Landsitz eines gewissen Benedict Grame zu verbringen.
Als er an Heiligabend ankommt, stellt er fest, dass die Feierlichkeiten in vollem Gange sind - aber auch die Spannungen unter den Gästen.