Bewertung:

Das Buch bietet eine eindringliche Untersuchung historischer Ungerechtigkeiten und gesellschaftlicher Probleme, insbesondere in Bezug auf Frauenrechte und Rassenungerechtigkeit, durch die Linse bemerkenswerter Morde und Reaktionen der Gemeinschaft in der Vergangenheit. Es beleuchtet die dunkleren Aspekte der viktorianischen Moral und bietet gleichzeitig einen fesselnden Schreibstil, der die journalistischen Praktiken der Epoche widerspiegelt.
Vorteile:Der warme und zugängliche Schreibstil macht auch schwierige historische Themen zugänglich. Das Buch stellt bemerkenswerte Mordfälle und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen in einer fesselnden Art und Weise dar. Es übt wirksam Kritik an der viktorianischen Moral und beleuchtet die Probleme von Frauen und Minderheiten.
Nachteile:Es gibt Probleme mit dem Lektorat; manchmal ist unklar, ob es sich bei der Erzählung um die Stimme der Autorin oder um Zitate aus historischen Nachrichtenartikeln handelt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Murders That Made Headlines: Crimes of Indiana
Selbst die aufsehenerregendsten und skandalösesten Verbrechen können in der Geschichte verschwinden, die gruseligen Geschichten werden von den nachfolgenden Generationen vergessen.
Murders that Made Headlines (Morde, die Schlagzeilen machten) enthüllt einige dieser außergewöhnlichen, aber vergessenen wahren Begebenheiten, die im Laufe der letzten 200 Jahre die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregten. Jane Simon Ammeson erzählt die erstaunlichen und manchmal bizarren Geschichten von Arsenmorden, Schneeballsystemen, Gefängnisausbrüchen, Meineid und anderen schockierenden Verbrechen, die sich im Bundesstaat Hoosier ereigneten.
Wenn wir an vergangene Epochen denken, stellen wir uns oft nichtjüdische Frauen, respektable Männer, einfachere Zeiten, manierliche Interaktionen und vertraute Bekanntschaften vor, aber Murders that Made Headlines enthüllt die berüchtigten wahren Verbrechen, die in unserer Geschichte lauern.