Bewertung:

Die Rezensionen zu „Mystic Fiasco“ zeigen ein gemischtes Bild des Buches und heben seinen unkonventionellen Ansatz zur Geschichte des Pequot-Krieges hervor. Während einige Leser den frischen Blickwinkel und die gründliche Recherche der Autoren schätzen, kritisieren andere das Buch für seine chaotische Darstellung und mangelnde Klarheit.
Vorteile:⬤ Die Autoren bieten eine andere Perspektive auf den Pequot-Krieg, indem sie traditionelle Erzählungen in Frage stellen und detaillierte Recherchen präsentieren.
⬤ Ihre Erkundung der Stätte von Mystic aus erster Hand verleiht ihren Argumenten zusätzliche Tiefe.
⬤ Das Buch unterstreicht die Beweglichkeit der Stammesidentitäten und die Komplexität der Beziehungen zwischen den Stämmen, was erfrischend und informativ ist.
⬤ Die Leser bemerken die Integrität und das Wissen der Autoren, was auf eine glaubwürdige und gründliche Erforschung der Geschichte schließen lässt.
⬤ Viele Kritiken beschreiben den Text als verwirrend und schlecht organisiert, was es schwierig macht, den Argumenten der Autoren zu folgen.
⬤ Es gibt zahlreiche typografische und grammatikalische Fehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Schlussfolgerung, die Indianer hätten den Krieg „gewonnen“, angesichts der erheblichen Verluste des Pequot-Stammes irreführend ist.
⬤ Das Buch wird kritisiert, weil es zu kritisch gegenüber anderen historischen Werken ist, ohne eine klarere Darstellung zu liefern.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Mystic Fiasco How the Indians Won the Pequot War
Der Überlieferung nach marschierte im Mai 1637 eine Gruppe englischer Kolonisten und eingeborener Verbündeter unbemerkt durch das südliche Neuengland und überraschte das Pequot-Dorf Mystic.
Sie nahmen 300-700 Männer, Frauen und Kinder gefangen und töteten sie. Anhand von Tagebüchern der Beteiligten liefert dieses Buch den Beweis, dass es nie dazu gekommen ist und die Pequots die Sieger waren.