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Myths and Realities of Cyber Warfare: Conflict in the Digital Realm
Dieses aufschlussreiche Buch untersucht und verfeinert die alltäglichen „Weisheiten“ über Cyberkonflikte - ihre Auswirkungen, ihren Charakter und ihre Folgen für die nationale und individuelle Sicherheit im 21.
„Cyber Warfare“ ruft bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Bilder hervor. Dieses Buch befasst sich mit den technologischen Aspekten, die mit „Cyber“ bezeichnet werden, und auch mit den Informationsoperationen, die mit der Rolle der sozialen Medien im digitalen Kampf verbunden sind.
Der Autor erörtert zahlreiche Mythen über Cyber-Kriegsführung, darunter die vermeintlich augenblickliche Geschwindigkeit, die Tatsache, dass Entfernung und Standort irrelevant sind, und die Tatsache, dass die Opfer von Cyber-Angriffen die Schuld daran tragen, dass sie sich nicht angemessen gegen Angriffe verteidigen. Der Autor legt dar, warum mehrere weit verbreitete Überzeugungen über Cyberwaffen geändert werden müssen, und schlägt differenziertere und kontextbezogenere Schlussfolgerungen darüber vor, wie sich die Feindseligkeit im Cyberbereich auf Konflikte in der modernen Welt auswirkt.
Nach einer Unterscheidung zwischen dem Wesen der Kriegsführung und dem Charakter von Kriegen werden in weiteren Kapiteln die weit verbreiteten Annahmen über Cyberwaffen selbst untersucht. Die zweite Hälfte des Buches befasst sich mit der Rolle der sozialen Medien und den Folgen, die sich daraus ergeben, dass die digitale Welt in Konflikten des 21. Jahrhunderts. Das Buch befasst sich auch damit, wie sich Trends in der Computertechnik und Cyberkonflikte auf Sicherheitsfragen auswirken und wie praktisch die Beziehungen der Menschen zu Institutionen und Trends sind, die von der Demokratie bis zum Internet der Dinge reichen.