
After the Genocide in Rwanda: Testimonies of Violence, Change and Reconciliation
Seit dem Völkermord an den Tutsi, bei dem bis zu einer Million Ruander brutal ermordet wurden, hat Ruanda eine bemerkenswerte Zeit des Wiederaufbaus hinter sich gebracht.
Angetrieben von einem Regierungsprogramm der Einheit und Versöhnung haben sich in den letzten 25 Jahren bedeutende Veränderungen auf nationaler, kommunaler und individueller Ebene ergeben. Dieses Buch versammelt bisher unveröffentlichte Zeugenaussagen von Menschen, die den Völkermord erlebt haben.
Es sind die Stimmen derjenigen, die eines der schrecklichsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts erlebt haben. Jahrhunderts erlebt haben.
Doch ihre Geschichten zeichnen nicht nur ein Bild von zerstörten und beschädigten Leben, sondern zeigen auch, wie Beziehungen heilen, persönliches Wachstum, Vergebung und Versöhnung möglich sind. Durch die Brille der Positiven Psychologie präsentiert das Buch eine Reihe von Perspektiven auf das, was 1994 in Ruanda geschah, und zeigt, wie die Menschen durch ihre Erfahrung des Völkermords verändert wurden.