Bewertung:

Das Buch „Driving Home“ von Dr. Steffany Moonaz ist ein zutiefst bewegendes Memoirenbuch, das sich mit Themen wie Verlust, Trauma, Widerstandsfähigkeit und persönlicher Veränderung auseinandersetzt. Es spricht Leser an, die ähnliche Kämpfe erlebt haben, und bietet Trost und Inspiration durch die ehrliche und nachvollziehbare Erzählung der Autorin.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser empfanden die Memoiren als gut geschrieben, nachvollziehbar und emotional stark. Viele schätzten die Verletzlichkeit der Autorin und die Art und Weise, wie sie ihre Reise durch Trauer, Familiendynamik und Gesundheitskrisen zum Ausdruck brachte. Das Buch regt zum Nachdenken über persönliche Erfahrungen an und bietet Einblicke in Resilienz und Heilung. Die Rezensenten verwiesen häufig auf die universellen Themen und die emotionale Tiefe des Buches.
Nachteile:Einige könnten die Tiefe der Traumata und Erfahrungen der Autorin als eine schwere Lektüre empfinden, und diejenigen, die auf der Suche nach einem unbeschwerten Inhalt sind, könnten mit der emotionalen und ernsten Natur der Memoiren nichts anfangen. Es gab keine besonderen Beschwerden über den Schreibstil oder das Tempo des Buches, obwohl einige Leser die persönlichen Anekdoten als zu nah an der Realität empfinden könnten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Driving Home: Cancer, Concussion, Mom and Me
Driving Home ist ein Erinnerungsbuch, das sich auf ein einziges Jahr im Leben der Autorin konzentriert, in dem sie und ihre 9-jährige Tochter zu ihrer sterbenden Mutter zogen, sie ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt, weil sie von einem Sattelschlepper angefahren wurde, und sie sich mit der Realität auseinandersetzte, Stunden von ihrem Mann und ihrem 5-jährigen Sohn entfernt zu leben.
Nachdem die wichtigsten Ereignisse der Geschichte erzählt wurden, werden die Auswirkungen dieser Erfahrung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen erforscht. Die Geschichte wird durch die Linse ihrer Identitäten als Tochter, Mutter, Ehefrau, Forscherin, Yogi und Teil der jüdischen Tradition betrachtet.
Mit Ehrlichkeit und Optimismus schildert sie ihre persönliche Reise durch universelle Themen wie Verantwortung, Verlust, Trauma, Streben, Verbindung und Mitgefühl.