Bewertung:

Food of the Gods von Terence McKenna erforscht die historische und kulturelle Bedeutung psychoaktiver Substanzen in der menschlichen Evolution und Gesellschaft. Er präsentiert eine Mischung aus gut recherchierten historischen Fakten und spekulativen Theorien über den Einfluss dieser Substanzen auf Bewusstsein und Kultur.
Vorteile:Das Buch ist reich an Informationen und Erkenntnissen über die Rolle psychoaktiver Substanzen in der Menschheitsgeschichte und bietet eine neue Perspektive auf Kultur und Evolution. McKennas Plauderton macht komplexe Themen zugänglich, und der Text ist fesselnd für diejenigen, die offen für seine Ideen sind. Viele Rezensenten fanden es anregend und lehrreich, wobei der Schwerpunkt auf der Notwendigkeit einer Neubewertung unserer Beziehung zu bewusstseinserweiternden Substanzen liegt.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass einige von McKennas Theorien übermäßig spekulativ sein könnten und keine strenge wissenschaftliche Untermauerung haben. Die Komplexität der Sprache und der Konzepte kann für manche Leser eine Herausforderung darstellen. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich McKennas möglicher Voreingenommenheit aufgrund seiner persönlichen Geschichte mit Drogen, die die Objektivität seiner Argumente beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 413 Leserbewertungen)
Food Of The Gods - A Radical History of Plants, Psychedelics and Human Evolution
Aufgrund des aktuellen Interesses an Ecstasy neu aufgelegt, ist dies McKennas außergewöhnliche Suche nach der Frucht des Baumes der Erkenntnis.
Er fragt sich, warum wir von veränderten Bewusstseinszuständen so fasziniert sind. Verraten sie etwas über unsere Ursprünge als menschliche Wesen und unseren Platz in der Natur?