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Native Diasporas: Indigenous Identities and Settler Colonialism in the Americas
Die Ankunft der europäischen Siedler in Amerika hat die Lebensweise der Ureinwohner gestört, und die Auswirkungen des Kolonialismus haben die Gemeinschaften der Ureinwohner zerrüttet. Erzwungene Migration und Menschenhandel schufen eine Diaspora von Kulturen, Sprachen und Menschen.
Gregory D. Smithers und Brooke N. Newman haben die Arbeiten führender Wissenschaftler, darunter Bill Anthes, Duane Champagne, Daniel Cobb, Donald Fixico und Joy Porter, zusammengetragen, um ein breites Spektrum indigener Völker und das Ausmaß ihrer Einflüsse durch die Reaggregation zu untersuchen.
Diese vielfältigen und breit gefächerten Aufsätze enthüllen das indigene Verständnis von Selbstidentifikation, Gemeinschaft und Kultur anhand der Reden, kulturellen Produkte, intimen Beziehungen sowie politischen und rechtlichen Praktiken der Ureinwohner.
Native Diasporas erforscht, wie indigene Völker inmitten der Veränderungen durch den europäischen Kolonialismus in der Karibik, auf den pazifischen Inseln und dem amerikanischen Festland vom 17. bis zum 20.
Jahrhundert ein Gefühl von Identität und Gemeinschaft entwickelten. Jahrhundert. Dieser umfassende und thematisch bahnbrechende Band präsentiert neue Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die sich dem Verständnis der Identität der amerikanischen Ureinwohner auf sinnvolle und methodisch innovative Weise widmen.
Gregory D. Smithers lehrt Geschichte an der Virginia Commonwealth University. Er ist Autor von drei Büchern, darunter Science, Sexuality, and Race in the United States and Australia, 1780s-1890s.
Brooke N. Newman ist Assistenzprofessorin für Geschichte an der Virginia Commonwealth University.
Ihre Artikel sind in Gender and History und Slavery and Abolition erschienen.