
Mastering Science with Metacognitive and Self-Regulatory Strategies - A Teacher-Researcher Dialogue of Practical Applications for Adolescent Students
In der Pädagogik wurde verstärkt darauf geachtet, dass die Schüler in naturwissenschaftlichen Berufen erfolgreich sind. Dieses Buch konzentriert sich auf metakognitive und selbstregulierende Praktiken als Prädiktoren für akademische Leistungen.
Das Ziel von Mastering Science with Metacognitive and Self-Regulatory Strategies: A Teacher-Researcher Dialogue of Practical Applications for Adolescents“ (Ein Lehrer-Forscher-Dialog mit praktischen Anwendungen für Jugendliche) soll Informationen über das theoretische und praktische Verständnis der Verbindung zwischen Metakognition, Selbstregulierung und akademischer Leistung liefern. Bei der Selbstregulierung geht es um das Verhalten eines Individuums zur Bewältigung einer bestimmten Aufgabe durch Planung, Überwachung und Selbstreflexion bei schulischen Aufgaben.
Auf der Grundlage der sozialkognitiven Theorie gibt es drei Hauptaspekte der Selbstregulierung: a) das triadische sozialkognitive Modell, b) das mehrstufige Trainingsmodell und c) das Modell der zyklischen selbstregulierenden Feedbackschleife. Darüber hinaus ist das metakognitive Bewusstsein in diesen Prozessen mit dem Endziel der Höhe wesentlich.