Bewertung:

Die Kritiken zu Terry Goodkinds Buch „Nest“ zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und spannend und schätzten das intensive Tempo und die fantasievolle Erzählweise. Allerdings gibt es auch deutliche Kritik an Dialogen, vermeintlichen Ungenauigkeiten, Wiederholungen und einer Abweichung von Goodkinds bisheriger Schreibqualität, insbesondere von langjährigen Fans seiner früheren Werke. Einigen gefällt die neue Herangehensweise an ein düsteres Thema, während andere sich von bestimmten Aspekten der Erzählstruktur und der Charakterentwicklung enttäuscht fühlen.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und lässt sich nur schwer aus der Hand legen, so dass viele Leser bis zum Schluss mitfiebern. Goodkinds Erzählweise und Charakterentwicklung werden gelobt, vor allem von Fans seiner früheren Werke. Die Themen sind fesselnd und treffen den Nerv der Leser, bieten neue Perspektiven und spannende Wendungen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch sehr dialoglastig ist und einige Ungenauigkeiten in Bezug auf Technologie und Politik enthält. Es gibt Beschwerden über Wiederholungen im Schreibstil, langatmige Monologe und einen Qualitätsabfall im Vergleich zu Goodkinds früheren Büchern. Einige Leser fanden das Buch langweilig und handlungsarm, während die Beschenkten von den physischen Mängeln der Produktion enttäuscht waren.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Kate Bishops Ermittlungen zum Tod ihres Bruders führen sie auf eine gefährliche Reise in die Hinterhöfe des Darknets, in die dunkelsten Ecken unserer Köpfe und zu den Ursprüngen des Menschseins.