Bewertung:

Die Rezensionen von „Wizard's First Rule“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik wider. Viele Leser schätzen die einnehmende Charakterentwicklung, den fesselnden Aufbau der Welt und die epische Erzählweise, die an klassische Fantasy-Werke erinnert. Die Kritiker bemängeln jedoch die fehlende Originalität, die Gewalt- und Folterdarstellungen und die Einfachheit des Schreibstils.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können und in die sie sich hineinversetzen können.
⬤ Überzeugende Fantasy-Elemente und eine Welt, die einzigartige Aspekte aufweist.
⬤ Eine rasante Erzählung, die den Leser zum Umblättern anregt.
⬤ Starke philosophische Unterströmungen und moralische Dilemmata, die in die Geschichte eingewoben sind.
⬤ Eine befriedigende Romanze, die in das Fantasy-Abenteuer eingeflochten ist.
⬤ Der Geschichte fehlt es an Originalität und sie lehnt sich stark an klassische Werke wie „Herr der Ringe“ und „Star Wars“ an.
⬤ Grafische Gewalt und reife Themen könnten einige Leser abschrecken.
⬤ Einfacher Schreibstil, dem es im Vergleich zu anderen literarischen Größen an Tiefe fehlt.
⬤ Gelegentlich wiederholende Elemente und Probleme mit dem Tempo, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können.
⬤ Einige Charaktere wirken eindimensional oder dienen mehr als Handlungselemente denn als voll entwickelte Persönlichkeiten.
(basierend auf 3194 Leserbewertungen)
Das Meisterwerk, mit dem Terry Goodkinds New York Times-Bestseller-Epos Schwert der Wahrheit begann, und die Grundlage für die Fernsehserie Legend of the Seeker.
Die erste Regel des Zauberers ist der Anfang. Ein Buch. Eine Regel. Werde Zeuge der Geburt einer Legende.
Nach der brutalen Ermordung seines Vaters taucht eine geheimnisvolle Frau, Kahlan Amnell, in Richard Cyphers Waldrefugium auf und bittet um Hilfe ... und mehr. Seine Welt, seine Überzeugungen werden erschüttert, als alte Schulden mit donnernder Gewalt fällig werden.
In einem dunklen Zeitalter braucht man Mut, um zu leben, und mehr als nur Mut, um diejenigen herauszufordern, die die Herrschaft innehaben. Richard und Kahlan müssen diese Herausforderung annehmen oder die nächsten Opfer werden. Im Jenseits erwartet sie ein betörendes Land, in dem selbst ihre besten Herzen sie verraten könnten. Doch Richard fürchtet nichts so sehr wie die Geheimnisse, die sein Schwert über seine eigene Seele enthüllen könnte. Sich zu verlieben, würde sie zerstören - aus Gründen, die Richard sich nicht vorstellen kann und die Kahlan nicht auszusprechen wagt.
In ihrer dunkelsten Stunde, unerbittlich gejagt, gequält von Verrat und Verlust, bittet Kahlan Richard, über sein Schwert hinauszugehen - um etwas Edleres in sich zu erwecken. Keiner von beiden weiß, dass sich die Regeln des Kampfes gerade geändert haben ... oder dass ihre Zeit abgelaufen ist.