Bewertung:

Das Buch „Nine Irish Lives“ (Neun irische Leben) enthält 27 inspirierende Profile von bedeutenden irischen Einwanderern und ihren Nachkommen, die die amerikanische Geschichte geprägt haben. Die Erzählungen beleuchten ihren Beitrag, ihre Kämpfe und die Erfahrungen der Einwanderer im weiteren Sinne und machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre für alle, die sich für die irisch-amerikanische Geschichte interessieren. Einige Leser empfinden die Sammlung jedoch als politisch tendenziös und qualitativ uneinheitlich, was ihren Gesamteindruck schmälert.
Vorteile:Das Buch bietet fesselnde und inspirierende Geschichten über 27 bemerkenswerte irische Einwanderer und würdigt ihren Beitrag zur amerikanischen Gesellschaft. Es bietet einen reichen historischen Kontext, ist fesselnd geschrieben und fördert eine tiefere Verbindung zum irischen Erbe. Viele Leser loben das Buch als brillant inspirierte und unterhaltsame Lektüre, ideal, um etwas über die irisch-amerikanische Geschichte zu lernen und den St. Patrick's Day zu feiern.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass die Sammlung zu sehr auf eine progressive Perspektive ausgerichtet ist, was nicht alle Leser ansprechen dürfte. Die uneinheitliche Qualität der Aufsätze aufgrund der unterschiedlichen Autorenschaft wird bemängelt, und es wird befürchtet, dass die Aufsätze eher politisch aufgeladen als rein historisch sind. Einige Leser empfehlen, woanders nach einer ausgewogeneren Darstellung der irisch-amerikanischen Geschichte zu suchen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Nine Irish Lives: The Thinkers, Fighters, and Artists Who Helped Build America
Durch die Schlachten, die sie schlugen, die Fälle, die sie vertraten, die Romane, die sie schrieben, und die Leben, die sie berührten, wurden diese neun irischen Männer und Frauen nicht nur Amerikaner, sondern trugen dazu bei, unsere Nation zu dem zu machen, was sie heute ist.
Im Geiste von David McCulloughs Brave Companions präsentiert diese Anthologie populärer amerikanischer Geschichte die Geschichten von neun unglaublichen irischen Einwanderern, geschrieben von neun zeitgenössischen irischen Amerikanern. Rosie O'Donnell zum Beispiel, die Adoptivmutter von fünf Kindern, erzählt die Geschichte von Margaret Haughery, bekannt als "Mutter der Waisen".
Der Filmemacher und Aktivist Michael Moore schreibt über den Journalisten Samuel McClure, der ursprünglich als "Muckraking" bekannt war.
Und der berühmte Schauspieler Pierce Brosnan schreibt über den Stummfilmregisseur Rex Ingram. Einige der porträtierten Persönlichkeiten sind sehr bekannt, andere haben Geschichten, die seltener erzählt werden.
Alle sind inspirierend. Diese Sammlung von Porträts ist eine Mischung aus fesselnder Geschichte und bewegenden, persönlichen Betrachtungen, die zugleich einzigartig intim und überraschend unmittelbar ist.
Mehr als einer von zehn Amerikanern ist irischer Abstammung, und mit seinen prominenten Beiträgen wird Nine Irish Lives für diese Leser sehr attraktiv sein. Es ist aber auch ein zeitgemäßes Porträt der gemeinsamen Menschlichkeit. Es sind Geschichten über Einwanderer - und in den Erzählungen von Revolutionären und Visionären, Pflegern und unbesungenen Helden erinnert uns Nine Irish Lives an die Werte und Menschen, die Amerika geprägt haben.