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Die Studie von Simon Gikandi bietet eine umfassende Analyse aller veröffentlichten Werke des einflussreichen kenianischen Dramatikers, Romanciers und Kritikers Ngugi wa Thiong'o.
Gikandi zeichnet Ngugis literarische Karriere von den 1960er Jahren bis zu seiner Rolle bei der Gestaltung einer radikalen Kultur in Ostafrika in den 1970er Jahren und seiner Inhaftierung und seinem Exil in den 1980er Jahren nach. Das Buch konzentriert sich auch auf Ngugis Auseinandersetzung mit Nationalismus, Imperium und Postkolonialismus und bietet neue Einblicke in das Leben des Autors und den historischen und kulturellen Kontext, in dem sein Werk entstanden ist.