Bewertung:

Die Rezensionen zu „All Boys Aren't Blue“ von George M. Johnson heben die Bedeutung des Buches als Memoiren über Identität und Repräsentation für LGBTQIA+-Jugendliche, insbesondere junge Männer of Color, hervor. Die Rezensenten loben die offene Erzählweise, die Themen wie Ethnie, Geschlecht und sexuelle Identität anspricht. Die Leser betonen die emotionale Tiefe, den pädagogischen Wert und die Bedeutung vielfältiger Erzählungen für ein junges Publikum. Einige erwähnen jedoch die kontroverse Natur des Buches, mit grafischen Inhalten und Themen, die bestimmte Zielgruppen ansprechen könnten, einschließlich der Erwähnung von sexuellem Missbrauch.
Vorteile:Das Buch bietet eine wichtige Repräsentation für LGBTQIA+-Jugendliche of Color, bietet pädagogische Einblicke in die Kämpfe des Queer- und Schwarzen-Seins, ist emotional ansprechend und zu Herzen gehend und regt zu Diskussionen über wichtige Themen wie Identität, Trauma und Unterstützung durch die Gemeinschaft an. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch aufschlussreich und lobten die unkomplizierte, ehrliche Herangehensweise an schwierige Themen.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass der grafische Inhalt des Buches für bestimmte Zielgruppen umstritten sein könnte, einschließlich der Hinweise auf sexuellen Missbrauch und andere sensible Themen. Außerdem könnte die Offenheit des Buches zu Versuchen führen, es aus den Schulen zu verbannen, was Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit für junge Leser aufwirft.
(basierend auf 432 Leserbewertungen)
All Boys Aren't Blue
Dieses kraftvolle YA-Memoiren-Manifest folgt dem Journalisten und LGBTQ+-Aktivisten George M. Johnson bei der Erkundung seiner Kindheit, Jugend und College-Jahre, in denen er in der Dualität von Schwarzsein und Queer-Sein aufgewachsen ist.
Von den Erinnerungen daran, wie ihnen im Alter von fünf Jahren von Rüpeln die Zähne ausgeschlagen wurden, über die liebevolle Beziehung zu ihrer Großmutter bis hin zu ihren ersten sexuellen Erfahrungen - die Geschichten ringen mit Triumph und Tragödie und behandeln Themen wie Geschlechtsidentität, toxische Männlichkeit, Brüderlichkeit, Familie, Ungleichheit, Zustimmung und schwarze Freude.
LOB FÜR ALLE JUNGS SIND NICHT BLAU.
Eine bewegende und brillante Erkundung von Black Queerness. Stilist.
Ein überschwängliches, unapologetisches Memoir, durchdrungen von einer tiefen, aber klaren Liebe zu seinen Themen. Die New York Times.
Eine ermutigende Lektüre... All Boys Aren't Blue ist ein unerschrockenes Zeugnis, das schwarzen queeren Kindern Raum gibt, um gesehen zu werden. Huffington Post.
Kraftvoll... All Boys Aren't Blue ist ein richtungsweisendes Buch. Bitch Magazine.
All Boys Aren't Blue ist ein Balsam und ein Zeugnis für junge Leser als Verbündete im Kampf für Gleichberechtigung. Publishers Weekly.