Bewertung:

Das Buch erhält überwältigend positive Kritiken. Die Leser schätzen die authentische Erzählweise, die emotionale Tiefe und die Reflexion über Familie und Gemeinschaft. Es findet bei all jenen Anklang, die die Erfahrungen des Aufwachsens in einer eng verbundenen Familie nachempfinden können, insbesondere aus der Perspektive der Schwarzen. Der Autor George M. Johnson wird für seinen außergewöhnlichen Schreibstil und seine Fähigkeit gelobt, fesselnde Erzählungen zu verfassen, die die Familienbande ehren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und authentische Erzählung.
⬤ Einfühlsame Darstellung der schwarzen Gemeinschaft und der Bedeutung der Familie, insbesondere der Großmütter.
⬤ Weckt bei den Lesern Nostalgie und persönliches Nachdenken.
⬤ Hebt Themen aus dem wirklichen Leben hervor und vermittelt emotionale Tiefe.
⬤ Das Buch ist so aufgebaut, dass es die Leser anspricht, mit Zitaten und Geschichten, die man nachempfinden kann.
⬤ Von vielen Rezensenten als Pflichtlektüre empfohlen.
Einige Leser merkten an, dass das Buch nicht das war, was sie erwartet hatten, obwohl es ihnen trotzdem gefallen hat. In den Rezensionen wurden keine nennenswerten negativen Aspekte hervorgehoben, was auf eine allgemein positive Aufnahme hinweist.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
We Are Not Broken
Neue Memoiren von George M. Johnson, dem New-York-Times-Bestsellerautor von All Boys Aren't Blue - eine „tief beeindruckende“ (Nic Stone), „beeindruckende und fröhliche“ (Laurie Halse Anderson) und „umwerfende Lektüre“ (Publishers Weekly, mit Sternchen ausgezeichnet), die die schwarze Jungenschaft und Brüderlichkeit in all ihrer Pracht feiert.
Dies ist die lebendige Geschichte von George, Garrett, Rall und Rasul - vier Kinder, die von Nanny, ihrer hingebungsvollen Großmutter, aufgezogen werden. Die Jungen halten sich gegenseitig fest, während sie früh mit Rassismus konfrontiert werden, unvergessliche Erlebnisse im Friseursalon der Familie haben und erste Lieben und Verluste erleben. Und mit Nanny in ihrer Mitte sind sie nie gebrochen.
George M. Johnson fängt die einzigartige Erfahrung ein, als schwarzer Junge in Amerika aufzuwachsen, und zwar in Form von reichhaltigen Familiengeschichten, die Themen wie Verletzlichkeit, Aufopferung und Kultur behandeln.
Mit rührenden Briefen der Enkelkinder an ihre geliebte Mutter und einem farbigen Fototeil ist dieses herzerwärmende und herzzerreißende Memoirenbuch dazu bestimmt, ein moderner Klassiker des Erwachsenwerdens zu werden.