Bewertung:

Insgesamt hat „Not That I Could Tell“ von Jessica Strawser gemischte Kritiken erhalten. Die Leser schätzten die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe, fanden aber die Handlung vorhersehbar und wenig spannend. Während vielen die Erforschung von Freundschaften und Gemeinschaftsdynamik gefiel, waren einige der Meinung, dass der Mystery-Aspekt heruntergespielt wurde und das Tempo verbessert werden könnte.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, emotionale Tiefe, ansprechende Themen wie Freundschaft und Gemeinschaft, zufriedenstellendes Ende für einige Leser und gut geeignet für Buchklubs.
Nachteile:Vorhersehbarer Plot mit wenigen Überraschungen, einige fanden ihn nicht bemerkenswert oder vergessenswert, langsameres Tempo an manchen Stellen, und für einige passte er nicht in das Thriller- oder Mystery-Genre, wie es vermarktet wird.
(basierend auf 326 Leserbewertungen)
Not That I Could Tell
Voller langsam brennender Intrigen, wird Strawsers zweiter Roman Fans von Liane Moriartys Big Little Lies und Jennifer Kitses Small Hours ansprechen.“ -- Booklist
*Book of the Month Club Selection
Eine unschuldige Nacht voller Spaß nimmt eine schockierende Wendung in Not That I Could Tell, dem nächsten spannenden Buch von Jessica Strawser, der Autorin von Almost Missed You.
Als sich eine Gruppe von Frauen aus der Nachbarschaft an einem Samstagabend mit Wein in der Hand um eine Feuerstelle versammelt, an der sich ihre Hinterhöfe treffen, sind die meisten von ihnen einfach nur begeistert, dass ihre Babyphone so weit reichen. Es ist eine seltene kinderfreie Nacht, und sie sind begeistert. Sie trinken zu viel, und das Gespräch wird persönlich.
Am Montagmorgen ist einer von ihnen verschwunden.
In der schrulligen Kleinstadt Yellow Springs in Ohio weiß jeder etwas über jeden, aber niemand kann sich einen Reim auf das Verschwinden machen. Kristin war eine gesellige Zwillingsmutter, College-Verwalterin und Arztgattin, die ihre bevorstehende Scheidung nicht sonderlich zu stören schien - und die Ermittlungen werfen mehr Fragen als Antworten auf, wobei ihr Mann Paul im Mittelpunkt steht. Bei ihrer engsten Nachbarin Clara löst der Vorfall Erinnerungen aus, die sie hinter sich gelassen zu haben glaubte - und als sie nicht in der Lage ist, sich aus dem immer größer werdenden Kreis der Ermittlungen zu lösen, wächst ihr eigener Verdacht schnell. Doch Izzy, das neueste Mitglied der Nachbarschaft, ist fest entschlossen, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen - zumal sie selbst mit einer Krise zu kämpfen hat.
Als sich die polizeilichen Ermittlungen von einem Medienzirkus zu einem ungeklärten Fall entwickeln, sind die Nachbarn gezwungen, zu überprüfen, was hinter ihren eigenen verschlossenen Türen vor sich geht - und sich zu fragen, wie gut jeder den anderen wirklich kennt.