Bewertung:

Not That I Could Tell ist ein charakteristischer Frauenroman, der in einem Vorort spielt, wo sich eine Gruppe von Frauen zu einem Lagerfeuer trifft und eine von ihnen am nächsten Morgen verschwunden ist. Obwohl das Buch in seiner Erforschung des häuslichen Lebens und der Beziehungen an Desperate Housewives erinnert, wurde bemerkt, dass es nicht die Spannung und den Nervenkitzel bietet, die in der Werbung suggeriert werden. Die Geschichte behandelt Themen wie häusliche Gewalt und zwischenmenschliche Dynamik, anstatt sich auf einen traditionellen Krimi oder Thriller zu konzentrieren.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung aus und erforscht tiefgreifende Themen wie häusliche Gewalt und zwischenmenschliche Beziehungen. Viele Leserinnen und Leser fanden es schön geschrieben, leicht zu lesen und empfahlen es für Fans von Liane Moriarty. Die Geschichte fesselte einige Leser mit ihren Wendungen und hielt sie bei der Stange, insbesondere diejenigen, die eine gemütliche Lektüre suchten.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich durch die Werbung, die das Buch als Thriller anpries, in die Irre geführt und waren enttäuscht, dass es sich eher als Vorstadtdrama ohne spannende Wendungen erwies. Einige Charaktere wurden als zu wenig tiefgründig kritisiert, und das Tempo wurde von einigen Lesern als langsam oder langatmig empfunden. Außerdem empfanden einige die Handlung als vorhersehbar und wenig fesselnd.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Not That I Could Tell - The page-turning domestic drama
Wenn sich eine Gruppe von Frauen aus der Nachbarschaft an einem Samstagabend mit Wein in der Hand um eine Feuerstelle versammelt, an der sich ihre Hinterhöfe treffen, sind die meisten von ihnen einfach nur begeistert, dass ihre Babyphone so weit reichen. Es ist eine seltene kinderfreie Nacht, und sie sind begeistert. Sie trinken zu viel, und das Gespräch wird persönlich.
Am Montagmorgen ist einer von ihnen verschwunden.
In der schrulligen Kleinstadt Yellow Springs in Ohio weiß jeder etwas über jeden, aber niemand kann sich einen Reim auf das Verschwinden machen. Kristin war eine gesellige Zwillingsmutter, College-Verwalterin und Arztgattin, die ihre bevorstehende Scheidung nicht sonderlich zu stören schien - und die Ermittlungen werfen mehr Fragen als Antworten auf, wobei ihr Ehemann Paul im Mittelpunkt steht. Bei ihrer engsten Nachbarin Clara löst der Vorfall Erinnerungen aus, die sie hinter sich gelassen zu haben glaubte, und als es ihr nicht gelingt, sich aus dem immer größer werdenden Kreis der Ermittlungen zurückzuziehen, wächst ihr eigener Verdacht schnell. Doch Izzy, das neueste Mitglied der Nachbarschaft, ist fest entschlossen, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen - zumal sie selbst mit einer Krise zu kämpfen hat.
Während sich die polizeilichen Ermittlungen von einem Medienzirkus zu einem ungelösten Fall entwickeln, sind die Nachbarn gezwungen, zu überprüfen, was hinter ihren eigenen verschlossenen Türen vor sich geht - und sich zu fragen, wie gut jeder den anderen wirklich kennt.