Bewertung:

Das Buch ist ein viel beachteter Sammelband mit Aufsätzen zum Thema traditionelle Ehe und die Komplementarität von Mann und Frau, die verschiedene Perspektiven aus unterschiedlichen religiösen und kulturellen Kontexten aufzeigen. Es wird für seine Tiefe, seine emotionale Resonanz und seine Relevanz für die heutigen Diskussionen über Ehe und Familie gelobt.
Vorteile:⬤ Bietet vielfältige ökumenische und interkulturelle Überlegungen zu Ehe und Familie.
⬤ Informativ und bewegend, was es zu einer tiefgründigen Lektüre macht.
⬤ Fördert die Verständigung zwischen Paaren und bietet verschiedene Sichtweisen.
⬤ Von mehreren Rezensenten wegen seines hervorragenden Inhalts und seiner Autoren, darunter namhafte Stimmen wie N.T. Wright, sehr empfohlen.
⬤ Praktisch für den Bildungsbereich, um Studenten wertvolle Einsichten zu vermitteln.
⬤ In einem Exemplar fehlt Kapitel 2, was einen Leser enttäuschte, der dieses spezielle Kapitel brauchte.
⬤ Einige Rezensenten finden, dass es sich auf traditionelle Ansichten zur Ehe beschränkt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Not Just Good, But Beautiful: The Complementary Relationship Between Man and Woman
Auf einer beispiellosen interreligiösen Konferenz im November 2014 trafen sich Papst Franziskus und vierhundert religiöse Führer und Wissenschaftler aus der ganzen Welt in Rom, um zu erkunden, was ihre verschiedenen Glaubensrichtungen über die Ehe und „die Komplementarität von Mann und Frau“ lehren.
Dieses Buch enthält die repräsentativsten Präsentationen dieser aufmerksam verfolgten Veranstaltung, Humanum: Ein internationales interreligiöses Kolloquium, an der katholische, evangelische, anglikanische, pfingstlerische, ostorthodoxe, täuferische, mormonische, jüdische, muslimische, jainistische, buddhistische und hinduistische Delegierte teilnahmen. Die Referenten bringen die Weisheit ihrer verschiedenen Religionen und Kulturen in dieses aktuelle Thema ein, indem sie die natürliche Verbindung von Mann und Frau in der Ehe als universellen Eckpfeiler gesunder Familien, Gemeinschaften und Gesellschaften untersuchen, feiern und veranschaulichen.
Mit einer breiten globalen Repräsentation verwendet Not Just Good, but Beautiful eine frische Sprache und Bilder, um die Schönheit und die Vorteile der Ehe hervorzuheben. Die Autoren vertreten keine politischen Parteien, sondern sprechen aus ihrem religiösen, intellektuellen und kulturellen Wissen und ihren Erfahrungen.