Bewertung:

Das Buch bietet Einblicke in orthogonales Denken und beschert dem Leser erfrischende Aha-Momente. Obwohl es einige linke geopolitische Perspektiven aufzeigt, bleibt die Erzählung dennoch flüssig und unterhaltsam.
Vorteile:Angenehmer und unterhaltsamer Schreibstil, einzigartiges Konzept des orthogonalen Denkens, flüssige Struktur, Aha-Erlebnisse, geeignet für leichte Lektüre.
Nachteile:Enthält einige linksgerichtete geopolitische Perspektiven, die möglicherweise nicht mit den Ansichten aller Leser übereinstimmen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Not Being: A Bigger and Bolder Vision of Who We Are
Mit dem Aufkommen von künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und der Unsicherheit am Arbeitsplatz sowie einem zunehmenden globalen Umweltbewusstsein und einem breiteren Stakeholder-Bewusstsein stellen Organisationen ihren Zweck grundlegend auf den Prüfstand und unterziehen sich einer Transformation, um relevant zu bleiben und ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten. Parallel dazu sind Manager und Führungskräfte gezwungen, sich zu verändern - nicht nur auf der Ebene ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten, sondern auf der tieferen Ebene ihrer Identität.
Not Being vervollständigt die Trilogie von Not Knowing und Not Doing, indem es die Lücke darüber schließt, was Manager und Führungskräfte von heute "wissen, tun und SEIN" müssen. Not Being vertritt die These, dass sich nicht nur unser Handeln und Denken, sondern auch unsere Identität verändern muss.
Um in der neuen digitalen und vernetzten Welt erfolgreich zu sein, brauchen wir eine größere und mutigere Vision davon, wer wir sind. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden, der den Managern und Führungskräften von heute hilft, diesen wichtigen Wandel zu vollziehen.