Bewertung:

Das Buch hat positive Kritiken erhalten, weil es zum Nachdenken über Entschleunigung und eine Neubewertung des ständigen Produktivitätsdrucks im modernen Leben anregt. Viele Leser empfanden es als erfrischende Mahnung, Stille und Präsenz anzunehmen, und als Gegenentwurf zum hektischen Tempo des modernen Lebens. Eine Minderheit kritisierte jedoch, das Buch sei schlecht geschrieben und voller Klischees.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und einnehmend, es regt zum Nachdenken über menschliches Verhalten an, fördert Achtsamkeit und Präsenz, hilft, die Mentalität des „Machens“ zu bekämpfen, vermittelt ein Gefühl der Ruhe und ist hilfreich für alle, die sich überfordert fühlen.
Nachteile:Einige fanden den Text schwülstig und voller Plattitüden und meinten, er sei nicht angenehm zu lesen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Not Doing: The Art of Effortless Action
Angesichts des zunehmenden Tempos des Wandels und der daraus resultierenden ständigen, übermäßigen Betriebsamkeit ist es nicht verwunderlich, dass so viele Menschen Probleme haben, sich überfordert, überwältigt und erschöpft fühlen und von den Anforderungen komplexer Projekte und Arbeitsplätze erdrückt werden.
Sie sind mit einer Art von "Tun" beschäftigt, die mehr Anstrengung und Kampf bedeutet als die Art von "Tun", die aus einem Ort der Präsenz, Offenheit und Lebendigkeit kommt. Die letztgenannte Methode des "Tuns" ist nicht nur ineffektiv und nicht nachhaltig, sondern führt letztlich zu Stress, Angst und Burnout.
Das Buch Not Doing: The Art of Effortless Action untersucht diese Prinzipien und mehr und bietet den Lesern Lösungen, um die optimale Art des "Tuns" zu erreichen, nach der sie sich sehnen.