Bewertung:

Take Me to the River von Will Hobbs ist ein Abenteuerroman, in dem zwei junge Teenager, Dylan und Rio, die Herausforderungen einer Rafting-Tour in der Nähe der texanisch-mexikanischen Grenze bewältigen. Das Buch wird für seine fesselnde Handlung, die realistischen Beschreibungen und die glaubwürdigen Charaktere gelobt, wobei auch relevante soziale Themen angesprochen werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Abenteuerlust und den authentischen Schauplatz, auch wenn einige der Meinung sind, dass es dem Buch an Tiefe und einer starken moralischen Lektion fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselndes Abenteuer
⬤ realistische Schauplätze und Charaktere
⬤ geeignet für junge Leser
⬤ berührt aktuelle Themen
⬤ gut geschrieben und hält das Interesse der Leser wach
⬤ informativ und lehrreich
⬤ familienfreundlicher Inhalt.
⬤ Einigen Lesern fiel es schwer, in die Geschichte einzusteigen
⬤ es fehlt an Tiefgang und moralischen Lehren
⬤ der Inhalt ist für jüngere Leser (z.B. Drittklässler) möglicherweise nicht geeignet
⬤ überwiegend männlich orientiert.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Take Me to the River
Tief in Schwierigkeiten, tief in den Canyons.
Der vierzehnjährige Dylan Sands ist den ganzen Weg zum Big Bend an der texanisch-mexikanischen Grenze gekommen, um mit seinem Cousin Rio auf dem sagenumwobenen Rio Grande zu paddeln. Als die Jungen ihr Floß und Kanu für zehn Tage in den Canyons packen, tauchen sechs Black-Hawk-Hubschrauber über ihnen auf und rasen über den Fluss nach Mexiko. Die Armee warnt sie, dass sich ein Wirbelsturm der Küste nähert.
Dylan und Rio sind überzeugt, dass ihre Chancen, in einen Sturm zu geraten, gering sind, und machen sich auf den Weg zu den wildesten und abgelegensten Gewässern des Südwestens. Flussabwärts taucht ein Mann mit einem siebenjährigen Jungen auf, der um Hilfe bittet ... und der Sturm ist da. Gefahr, Spannung und die immer wieder auftauchenden Probleme in Mexiko treiben dieses rasante Abenteuer in einem halsbrecherischen Tempo voran.