Bewertung:

Das Buch „Far North“ von Will Hobbs wird weithin für seine fesselnde Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und die reichhaltige Darstellung der Kultur der amerikanischen Ureinwohner und des Überlebens in der Wildnis gelobt. Die Leser haben festgestellt, dass es sich um ein spannendes Abenteuer handelt, das sowohl jüngere als auch ältere Leser in seinen Bann zieht. Zu den Kritikpunkten gehören jedoch kleinere Schwächen in der Charakterentwicklung und Probleme mit dem Tempo zu Beginn.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnde Charaktere, informativ über die Kultur der amerikanischen Ureinwohner, spannendes Abenteuer, für jüngere Leser nachvollziehbar, fördert Mentorenschaft und Outdoor-Erziehung, fesselt die Leser und fördert Diskussionen über literarische Techniken.
Nachteile:Kleine Schwächen in der Charakterentwicklung, einige Probleme mit dem Tempo und dem langsamen Anfang, bestimmte Vokabeln könnten für jüngere oder zurückhaltende Leser eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 120 Leserbewertungen)
Far North
„Mayday! Auf dem Fluss gelandet. Motor ausgefallen.
Wir treiben auf die Fälle zu.“.
Als der Motor ihres Wasserflugzeugs bei einer Wasserlandung in der Nähe der monumentalen kanadischen Virginia-Fälle ausfällt, wird das, was als Sightseeing-Abstecher begann, für zwei Highschool-Schüler und ihren älteren Begleiter zu einer Überlebensmission.
Als der brutale subarktische Winter mit voller Wucht über sie hereinbricht, sitzen Gabe Rogers, sein Internatskamerad Raymond Providence und Raymonds Großonkel Johnny Raven in einer tödlichen Wildnis fest. Während sie eisigen Stromschnellen trotzen und verzweifelt nach Elchen jagen, um nicht zu verhungern, müssen sich alle drei Reisenden auf das Wissen und den Mut der anderen verlassen, sonst ist ein Überleben nicht möglich.