
„Mark Gudgel leidet an einer Krankheit, die weit über die typische weiße Schuld hinausgeht. Es ist dieser beinahe selbstmörderische Selbstmord an der historischen Wahrheit.
All die euphemistischen Prismen, durch die das harte Licht der Zeit in leuchtende Samtgemälde, die brillanten Spektren der Navaho-Webereien oder die aus Zedernholz geschnitzten Totems der Zigarrenläden gebogen wird, lenkt er auf sich selbst zurück - und bindet sich und uns alle in einem Knoten aus all unserer Scham und unseren Lügen zusammen. So wie es für unsere indianischen Schwestern und Brüder gilt, wird unser Kontinent bei der Lektüre dieses Buches zu einem Ödland, in dem es weder Rastplätze noch Orte zum Verstecken gibt.“ - Greg Kuzma „Wenn Sie ein Leser mit dünner Haut sind, sollten Sie diese Gedichte und Geschichten vielleicht nicht lesen.
Sie haben es in sich - einige sind sozial, andere politisch, viele religiös. Mehr als ein paar kombinieren die Schläge, und das Ergebnis ist eine herausfordernde Darlegung der Überzeugungen des Autors.“ - William Kloefkorn.