
Unter dem griechischen Himmel gab es einst drei mächtige Zentren der Weisheit, Sokrates, Platon und Aristoteles, die die Geburt der westlichen Zivilisation begleiteten.
Es geht um planetarisches und kosmisches Bürgertum, Universalismus, zeitgenössische politische Praktiken, Elemente zum Überdenken des künftigen politischen Prozesses auf der Erde und die bevorstehende Wiedergeburt der großen Welle von Geistern, die wie diese drei Philosophen die irdische Gesellschaft radikal verändern werden. Die großen Parameter dieser neuen planetarischen Gemeinschaft werden in diesen Dialogen umrissen, in denen der Leser dieselbe unwiederbringliche Klarheit und Atmosphäre heiterer Schönheit findet wie in den platonischen Dialogen, in denen die sokratischen Ideen festgehalten sind.
Wahre Selbsterkenntnis, so verteidigte Sokrates, impliziert notwendigerweise das Erkennen der eigenen Fehler und Schwächen. Nach seiner einzigartigen Auffassung bestand die wahre Weisheit darin, die eigene Unwissenheit zu erkennen und einzugestehen, die normalerweise vom intellektuellen Stolz getriebenen Meinungen zu beherrschen, die falschen Vorstellungen zu ersetzen und so den Geist zu öffnen, damit er zur wahren Erkenntnis gelangen kann.