Bewertung:

Das Buch wird von den Lesern unterschiedlich aufgenommen. Einige loben den einzigartigen Stil und den Humor des Buches, während andere die veralteten Themen und die schwer verständlichen Dialoge kritisieren.
Vorteile:Einzigartiger Plot, unterhaltsame Wendungen, komische Elemente, von einigen geliebt, weil er sich von typischen Kriminalgeschichten unterscheidet, und in bestimmten Ansichten eine meisterhafte Erzählung.
Nachteile:Die starke Verwendung eines Cockney-Akzents macht es schwer, den Gesprächen zu folgen, er wird als veraltet und klassistisch angesehen, und einige sind der Meinung, dass die Hauptfigur schlecht konstruiert und nicht glaubwürdig ist.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
No. 17
Das erste Buch mit Ben, dem liebenswerten, humorvollen Ex-Segler und abgehalfterten Gauner, der nicht anders kann, als in Schwierigkeiten zu geraten.
Ben ist von der Handelsmarine nach Hause zurückgekehrt, mittellos wie immer und auf der Suche nach einer Bleibe im nebelverhangenen London. Als er in einem verlassenen alten Haus Unterschlupf sucht, stößt er auf eine Leiche - und auf Scarper. Als er dem Detektiv Gilbert Fordyce begegnet, lässt sich der widerwillige Ben überreden, in das Haus zurückzukehren und dem Geheimnis der Leiche nachzugehen - die prompt verschwindet. Das leerstehende Haus Nr. 17 ist der Treffpunkt einer Bande von Schurken, und der feige Ben findet sich inmitten der Diebe wieder, ohne eine Möglichkeit zu entkommen.
Bens erstes Abenteuer, Nr. 17, wurde in den 1920er Jahren als international erfolgreiches Theaterstück aufgeführt und von dem legendären Alfred Hitchcock verfilmt. Sein Autor, J. Jefferson Farjeon, schrieb mehr als 60 Krimis, acht davon mit Ben dem Landstreicher, seiner beliebtesten Figur.