Bewertung:

Das Buch wird für seinen inspirierenden Inhalt über die Erscheinungen der Heiligen Jungfrau Maria in Kibeho, Ruanda, hoch gelobt. Viele Leser finden es bewegend und informativ, mit einer Einfachheit, die tief mit ihrem Glauben in Einklang steht. Es wird allen empfohlen, die sich für die Marienverehrung interessieren und bietet einzigartige Einblicke in ein bedeutendes historisches Ereignis.
Vorteile:⬤ Inspirierend und tief bewegend, ermutigt es zu einer starken Verehrung Mariens.
⬤ Bietet einzigartige Informationen über die Erscheinungen, die nicht allgemein verfügbar sind.
⬤ In einer einfachen Sprache geschrieben, die für ein breites Publikum zugänglich ist.
⬤ Gut dokumentiert und mit persönlichen Betrachtungen, die die Geschichte bereichern.
⬤ Positive Rückmeldungen über die Lesbarkeit und die emotionale Wirkung des Buches, was es zu einem guten Geschenk macht.
⬤ Einige kleinere Übersetzungsprobleme wurden von Lesern bemerkt.
⬤ Für das Verständnis des Buches ist es von Vorteil, wenn die Leser den historischen Kontext kennen, z. B. die Ereignisse in Ruanda.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Dreizehn Jahre vor dem blutigen Völkermord von 1994, der über Ruanda hinwegfegte und mehr als eine Million Menschenleben forderte, erschienen die Jungfrau Maria und Jesus Christus acht jungen Menschen in dem abgelegenen Dorf Kibeho. Durch diese Seher warnten Maria und Jesus vor dem drohenden Holocaust, der, so versicherten sie, abgewendet werden könne, wenn die Ruander ihre Herzen Gott öffneten und seine Liebe annahmen.
Ähnlich wie an ähnlichen Orten wie Fatima und Lourdes wurden die Boten von Kibeho zunächst verspottet und ungläubig beäugt. Doch als sich in dem kleinen Dorf ein Wunder nach dem anderen ereignete, reisten Zehntausende von Ruandern nach Kibeho, um die Erscheinungen zu sehen. Jahrelang verfolgten zahllose Schaulustige, wie die Mutter und der Sohn Gottes durch die acht Seher über die Liebe Gottes sprachen und Botschaften sandten, die nicht nur für die Ruander, sondern für die ganze Welt bestimmt waren, um sie zu hören.
Maria sandte auch Botschaften an Regierungs- und Kirchenführer, um sie anzuweisen, wie sie den in ihrem Land schwelenden ethnischen Hass beenden könnten. Sie warnte sie, dass Ruanda zu einem "Fluss des Blutes" werden würde - ein Land mit unsäglichem Gemetzel - wenn der Hass der Menschen nicht schnell durch Liebe gestillt würde. Einige Staatsoberhäupter hörten auf sie, aber nur wenige glaubten ihr: Die prophetischen und apokalyptischen Warnungen erfüllten sich tragischerweise in 100 schrecklichen Tagen grausamen Blutvergießens und Massenmords.
Nach dem Völkermord und zwei Jahrzehnten gründlicher Untersuchungen wurde Unsere Liebe Frau von Kibeho zur ersten und einzigen vom Vatikan anerkannten marianischen (d. h. mit der Jungfrau Maria verbundenen) Stätte in ganz Afrika. Aber die Geschichte ist immer noch weitgehend unbekannt. Jetzt plant Immaculee Ilibagiza, dies zu ändern. Sie ist sowohl vor als auch nach dem Holocaust mehrfach nach Kibeho gepilgert, war persönlich Zeugin wahrer Wunder und hat mit einigen der Seher selbst gesprochen. Was sie entdeckt hat, wird Ihr Herz tief berühren.