Bewertung:

Das Buch ist eine unterhaltsame Erkundung bizarrer und gescheiterter militärischer und nachrichtendienstlicher Ideen, die oft mit Humor und einem menschlichen Kontext versehen sind. Der Schreibstil des Autors ist fesselnd und macht komplexe Themen zugänglich und unterhaltsam zu lesen. Einige Leser kritisieren jedoch den Schreibstil als jugendlich und repetitiv und stellen die Glaubwürdigkeit einiger der im Buch verwendeten Quellen in Frage.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit Humor
⬤ unterhaltsam und lehrreich
⬤ bietet einen menschlichen Kontext zur Militär- und Geheimdienstgeschichte
⬤ leicht zu lesen
⬤ deckt ein breites Spektrum an interessanten Themen ab.
⬤ Jugendlicher und sich wiederholender Schreibstil
⬤ einige Leser finden den Humor des Autors irritierend
⬤ Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Quellen
⬤ wird als mangelnde Tiefe der Analyse empfunden.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Nuking the Moon - And Other Intelligence Schemes and Military Plots Best Left on the Drawing Board
Bomben tragende Fledermäuse. Vergiftete Blumenarrangements. Zigarren, die mit bewusstseinsverändernden Drogen versetzt sind. Abhörgeräte, die speziell trainierten Katzen implantiert wurden. Ein torpedosicherer Flugzeugträger, hergestellt aus Eis und Sägemehl. Und ein CIA-Plan, eine Atombombe auf dem Mond zu zünden... einfach so.
In Nuking the Moon sammelt Vince Houghton, Historiker und Kurator am International Spy Museum, die inspiriertesten, unwahrscheinlichsten und geradezu bizarren Pläne des militärischen Geheimdienstes, die es nie ganz vom Reißbrett geschafft haben. Sie beleuchten eine neue Seite der Kriegsführung und zeigen, wie eine Kombination aus Verzweiflung und Innovation nicht nur zu waghalsigen Missionen und brillanten technologischen Fortschritten führte, sondern auch zu unzähligen Plänen und Experimenten, die spektakulär scheiterten.
Diese 26 Kapitel, die abwechselnd erschreckend und amüsant sind und Archivrecherchen mit neu geführten Interviews kombinieren, zeigen nicht nur, was hätte passieren können, sondern auch, was uns jedes einzelne über die Geschichte und die Menschen um sie herum erzählt. Wenn Sie bei „Militärischer Geheimdienst“ an James Bond und geniale explodierende Gadgets denken ... machen Sie sich bereit für die wahre Geschichte.