Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung der Etymologie verschiedener Berufe, gefüllt mit interessanten historischen Einblicken und präziser Sprache.
Vorteile:Es bietet faszinierende Leckerbissen über die Wortherkunft und bleibt dabei konzentriert und prägnant, ohne überflüssige Informationen. Leser, die sich für Etymologie interessieren, werden ihre Freude daran haben.
Nachteile:In der Rezension werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt, aber einige Leser könnten das Thema als Nische empfinden oder es nicht auf ihre Interessen anwenden.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Just the Job: How Trades Got Their Names
Was hat ein Gongfarmer gemacht? Wie hängt ein Anstandswauwau mit einem Raubvogel zusammen? Welche Etymologie steckt hinter dem Begriff Wolkenarchitekt? Gibt es eine Verbindung zwischen Sekretärinnen und Geheimnissen?
Die Geschichte hinter diesen (und vielen anderen) Berufsbezeichnungen ist selten vorhersehbar und oft faszinierend. In diesem höchst originellen Buch untersucht der Sprachwissenschaftler Alexander Tulloch die Etymologie hinter einer Auswahl von Berufen und stößt dabei auf interessante historische Informationen.
Hier findet der Leser Erklärungen für gängige Nachnamen wie Spencer, Hayward und Fletcher, für veraltete Berufe wie Pardoner, Cordwainer oder Telegrafenjunge und für moderne Berufe wie Hochzeitsplaner, Pundit und Sky Marshal. Dieses Buch ist vollgepackt mit zusätzlichen etymologischen Informationen und literarischen Zitaten und richtet sich nicht nur an Sprachwissenschaftler, sondern an alle, die sich für die skurrilen Bedeutungswendungen interessieren, die zu den bekannten Berufsbezeichnungen von heute geführt haben.