Bewertung:

Die Rezensionen zu „Just In Case“ von Meg Rosoff zeigen eine geteilte Leserschaft. Viele Leser finden den Roman fesselnd und nachvollziehbar und schätzen seine tiefgründigen Themen rund um das Erwachsenwerden, die Identität und das Schicksal. Die Reise der Protagonistin und die philosophischen Fragen, die sie aufwirft, kommen bei einigen Lesern gut an und führen zu Vergleichen mit klassischer Literatur. Einige Kritiker äußern sich jedoch enttäuscht über die Entwicklung der Charaktere, die Klarheit der Handlung und die Ausführung und bezeichnen das Buch als unzusammenhängend oder wenig engagiert.
Vorteile:⬤ Rasante Erzählung
⬤ nachvollziehbare Themen über das Erwachsenwerden und die Identität
⬤ gut gezeichnete, komplexe Charaktere
⬤ fesselnde philosophische Fragen
⬤ Vergleiche mit 'Der Fänger im Roggen' und geschätzte Tiefe
⬤ fesselnder Schreibstil.
⬤ Unzusammenhängende Handlung und abrupte Perspektivwechsel
⬤ unzureichende Charakterentwicklung
⬤ einige Leser finden die Ausführung schlecht oder die Themen zu verworren
⬤ gemischte Meinungen über das emotionale Engagement der Charaktere
⬤ nicht alle Leser verstehen oder schätzen die zugrunde liegenden Botschaften.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Just in Case
An dem Tag, an dem David Case das Leben seines Bruders rettet, ändert sich seine ganze Welt. Plötzlich ist jeder Moment voller Was-wäre-wenn-Fragen, und es liegt an David, das Schicksal zu überlisten.
Oder es zu versuchen. Er ändert seinen Namen und sein Aussehen.
Er verlässt sein Zuhause und gerät in eine Reihe von seltsamen und außergewöhnlichen Abenteuern. Er verliebt sich sogar.