Bewertung:

Das Buch „Picture Me Gone“ von Meg Rosoff ist eine ergreifende Coming-of-Age-Geschichte, in deren Mittelpunkt Mila steht, eine einfühlsame Zwölfjährige, die sich mit ihrem Vater auf eine Reise begibt, um seinen verschwundenen Freund zu finden. In der Erzählung werden Themen wie Familie, die Komplexität von Beziehungen zwischen Erwachsenen und die Unschuld der Jugend erforscht. Während viele Kritiken den Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die emotionale Resonanz loben, bemängeln einige Leser das Tempo und die Ausführung der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, insbesondere Mila, die als einfühlsam und sympathisch beschrieben wird.
⬤ Wunderschön geschriebene Prosa mit einprägsamen Zeilen, die den Leser mitreißen.
⬤ Eine durchdachte Erkundung komplexer Themen wie Familiendynamik, Verlust und die Welt der Erwachsenen mit den Augen eines Kindes.
⬤ Ein fesselnder Plot, der den Leser zumindest in Teilen fesselt.
⬤ Viele Leser empfanden das Buch als eine tiefgründige und herzerwärmende Lektüre.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass sich die Handlung in die Länge zog und es keinen befriedigenden Höhepunkt gab, was das Leseerlebnis frustrierend machte.
⬤ Milas besondere Fähigkeit wurde von einigen als zu wenig genutzt oder als irrelevant für die gesamte Geschichte angesehen.
⬤ Einige Kritiker bemängelten den Fokus auf Nebenfiguren, der von der Haupthandlung ablenkte.
⬤ Gemischte Reaktionen auf das Tempo; einige genossen den langsamen Aufbau, während andere ihn als schleppend empfanden.
⬤ Einige Leser fanden die Themen zu ernst oder zu schwer für das Zielpublikum.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Mila ist mit ihrem Vater auf einem Roadtrip quer durch die USA.
Sie sind auf der Suche nach seinem besten Freund, aber Mila entdeckt eine viel wichtigere Wahrheit. Manchmal offenbart die Suche mehr, als die endgültige Entdeckung es kann.
Erwachsene haben nicht alle Antworten. Es kommt ganz darauf an, welche Fragen man stellt.