Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Internierung japanischer Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs und verbindet persönliche Erzählungen, historischen Kontext und emotionale Tiefe. Es dient als kritische Erinnerung an die Folgen von Rassenvorurteilen und die Zerbrechlichkeit der Freiheit. Die Leserinnen und Leser schätzen den informativen Inhalt und die persönlichen Perspektiven, auch wenn einige den Wunsch nach einer prägnanteren Erzählweise äußern.
Vorteile:⬤ Tief bewegend
⬤ Reichtum an persönlichen Geschichten und historischen Informationen
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf zwischenmenschliche Verhaltensweisen
⬤ sehr informativ mit mehreren Blickwinkeln auf die Internierungserfahrung
⬤ dient als Erinnerung an vergangene Ungerechtigkeiten
⬤ gut geschrieben
⬤ prompter Versand und guter Zustand des Buches.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es sich eher um ein Geschichtsbuch als um einen persönlichen Bericht handelt
⬤ einige schlugen vor, dass es kürzer sein könnte
⬤ nicht alle Leser fanden es fesselnd oder unterhaltsam außerhalb eines historischen Kontextes.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Only What We Could Carry: The Japanese American Internment Experience
Im Zuge der Kriegspanik nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor wurden mehr als 100 000 japanische Amerikaner, die an der Westküste der Vereinigten Staaten lebten, aus ihren Häusern und ihren Gemeinden vertrieben und in Internierungslager im ganzen Land verbannt.
Durch persönliche Dokumente, Kunst und Propaganda drückt Only What We Could Carry in Worten, Kunst und eindringlichen Erinnerungen die Angst, Verwirrung und Wut der Lagererfahrung aus. Als einziger Sammelband seiner Art ist Only What We Could Carry ein emotionales und intellektuelles Zeugnis für die Würde, den Geist und die Stärke der japanisch-amerikanischen Internierten.