Bewertung:

Das Buch wird für seinen brillanten Schreibstil, die fesselnde Erzählung und die tiefgründige Erforschung von Themen im Zusammenhang mit familiärer Dysfunktion und der Natur der Lüge gelobt. Der nicht-lineare Stil trägt zu seiner Originalität bei, auch wenn er bei angehenden Schriftstellern Neidgefühle hervorrufen kann.
Vorteile:Ein brillanter Roman, fesselnd und originell. Tiefgründige Erkundung komplexer Themen wie familiäre Dysfunktion und Lügen. Die nicht-lineare Struktur verleiht dem Buch Einzigartigkeit. Sehr empfehlenswert für Leser und Autoren gleichermaßen.
Nachteile:Könnte bei anderen Schriftstellern aufgrund des außergewöhnlichen Könnens des Autors Gefühle der Eifersucht hervorrufen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Nut
Elayne will keine Gesellschaft, aber die Gesellschaft lässt sie nicht in Ruhe. Jeder hat eine Meinung, aber niemand hört zu, und die Dinge beginnen zu entgleiten.
Nut wurde im Oktober 2013 im The Shed am National Theatre uraufgeführt, Regie führte die Autorin.
Provokativ, berührend, dunkelhumorig... seine unaufdringliche Kraft ist bemerkenswert. - Time Out.
Meisterhaft... zutiefst betroffen, fürsorglich und kraftvoll. - Financial Times.
Durchdrungen von Gefühl... mit Humor und Poesie gespickt. - Evening Standard.
Faszinierend, sogar erschreckend... das ist pure, starke theatralische Intensität. - Metro.
Scharf, stachelig, subtil. - The Arts Desk.
debbie tucker green ist eine preisgekrönte Dramatikerin. Zu ihren Stücken gehören random, truth and reconciliation, stoning mary (alle Royal Court), generations (Young Vic) und born bad (Hampstead Theatre), für das sie den Olivier Award als Most Promising Playwright erhielt. Ihr Regiedebüt gab sie mit einer Channel-4-Fernsehadaption ihres Stücks random, die 2012 mit dem BAFTA für das beste Einzeldrama ausgezeichnet wurde.