Bewertung:

In den Rezensionen wird „Stoning Mary“ insgesamt als kraftvolles und wirkungsvolles Theaterstück hervorgehoben, das globale Themen in nachvollziehbare Erzählungen verwandelt, die in einem vertrauten häuslichen Kontext spielen. Auch die Qualität des Buches und die Umsetzung werden gelobt, während einige Kritiken eher neutral sind und darauf hinweisen, dass sie das Buch noch nicht gelesen haben.
Vorteile:Das Stück wird als kraftvoll und eindringlich beschrieben, da es ernste Themen auf eine nachvollziehbare Weise behandelt. Es regt zu einer tiefgründigen Interpretation der Geschichte an und ist für Theaterstudenten gut geeignet. Das Buch kam in tadellosem Zustand und früher als geplant von einem renommierten Verlag.
Nachteile:Einige Rezensenten haben das Buch noch nicht gelesen und können daher keine konkreten Aussagen zum Inhalt machen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Stoning Mary
Mysteriös und fesselnd zugleich, verwirrend und berauschend - Stoning Mary ist eine Mischung aus Caryl Churchill, Sarah Kane und Edward Bond.
Doch Debbie Tucker Green hat eine ganz eigene Stimme, die poetische Rhythmen mit mundartlichen Phrasen, Rap-Song-Wiederholungen mit komplexer Psychologie mischt. Im Jahr 2004 gewann sie den Olivier Award als vielversprechendste Newcomerin.