Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Mischung aus Erfahrungen mit dem Buch und seinem Verkäufer. Während der Autor, Garcia-Roza, für seine klare und tiefgründige Analyse des Freudschen Denkens gelobt wird, erhielt der Verkäufer negatives Feedback für schlechte Verpackung und Kommunikation.
Vorteile:Der Autor wird als wunderbar beschrieben, mit einem klaren und dichten Schreibstil. Das Buch wird für diejenigen empfohlen, die sich eingehend mit der Freudschen Metapsychologie beschäftigen.
Nachteile:Der Verkäufer erhielt eine negative Rückmeldung für die schlechte Verpackung, die zu beschädigten Buchdeckeln führte, und es gab Unzufriedenheit mit dem Kundenservice von Amazon in dieser Angelegenheit.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dieses Buch analysiert die Grundlagen des Konzepts des Todestriebs als schöpferisches Prinzip, seine philosophischen Grundlagen, seine Verbindung mit dem Unbewussten und seine Bedeutung für die psychoanalytische Theorie.
Der Begriff des „radikal Bösen“ wurde von Kant verwendet, um eine natürliche, dem Menschen innewohnende Neigung zum Bösen zu bezeichnen. Freud postulierte den Begriff des Todestriebes und bekräftigte dessen Autonomie als Zerstörungstrieb.
Und Lacan sieht ihn nicht als Tendenz, sondern als Willen zur Zerstörung, als Willen zur Schöpfung, zum Neubeginn.