Bewertung:

Dana Stabenows „Though Not Dead“, Teil der Kate Shugak-Reihe, wird für seine reichhaltige Charakterentwicklung und die detaillierte Darstellung der Geschichte Alaskas gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Komplexität der Erzählung, die Tiefe der Charaktere und die Art und Weise, wie Themen aus dem wirklichen Leben in der Geschichte mitschwingen, insbesondere in Bezug auf Familie, Erbe und Umwelt. Es gibt jedoch Hinweise auf kleinere Formatierungsprobleme, und einige Leser finden die Vielzahl der miteinander verflochtenen Handlungsstränge etwas schwierig zu verfolgen.
Vorteile:⬤ Reichhaltige und realistische Charaktere, die wie eine Familie wirken.
⬤ Lebendige Darstellung der Kultur und Geschichte Alaskas.
⬤ Fesselnde, komplexe und rasante Erzählung.
⬤ Starke Entwicklung der Charaktere im Laufe der Serie.
⬤ Emotionale und nachvollziehbare Themen rund um Familie und Freundschaft.
⬤ Gut recherchierte Hintergrundinformationen, die in die Geschichte eingeflochten sind.
⬤ Einige Formatierungsprobleme mit unterschiedlichen Schriftgrößen, die das Lesen stören.
⬤ Zahlreiche Handlungsstränge können für neue Leser schwer zu durchschauen sein.
⬤ Die körperliche Belastbarkeit des Protagonisten nach wiederholten Verletzungen ist nicht ganz plausibel.
(basierend auf 244 Leserbewertungen)
Though Not Dead
Kates Onkel Sam stirbt und hinterlässt ihr einen Brief, in dem er sie beauftragt, "seinen Vater" zu finden, der vor fast 90 Jahren mit einem unbezahlbaren Artefakt verschwunden ist.
Das Problem ist, dass sie nicht die Einzige ist, die sich für Sams Vergangenheit interessiert.