Bewertung:

Das Buch „Open Heart“ von AB Yehoshua hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzten den Schreibstil und die Themen, zeigten sich aber sehr unzufrieden mit der Handlung und der Charakterentwicklung. Während einige das Buch als lohnende Lektüre empfanden, die sich mit komplexen Themen wie Liebe und Identität auseinandersetzt, kritisierten andere es als langweilig, überschrieben und nicht überzeugend.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit fesselnder Prosa
⬤ reiche Erforschung von Themen wie Liebe und Identität
⬤ detaillierter Realismus in den Erfahrungen der Charaktere
⬤ einige schöne Beschreibungen Indiens
⬤ fängt die Komplexität emotionaler Beziehungen ein.
⬤ Unzusammenhängender und übermäßig komplizierter Schreibstil
⬤ Unrealistischer Plot, der die Liebe des Protagonisten einbezieht
⬤ Langweiliges Tempo
⬤ Charaktere, die als selbstverliebt und unsympathisch empfunden werden
⬤ Das Ende wirkte übereilt und unbefriedigend.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Open Heart
Verführerisch berauschend... Erforscht auf geniale Weise die unergründlichen Geheimnisse des Herzens. Philadelphia Inquirer.
Ein junger israelischer Praktikant, der sich um die Stelle eines Chirurgen bewirbt, erfährt, dass sein Praktikum abgebrochen wurde und er ausgewählt wurde, den Krankenhausverwalter und seine Frau auf einer Reise nach Indien zu begleiten. Dort will das Paar seine kranke Tochter abholen und nach Israel zurückbringen. Die lange Reise weckt in dem jungen Arzt Triebe, die seine sorgfältig geordnete Welt bedrohen werden.
Open Heart ist ein erstaunliches Werk über die Liebe in all ihren Formen, das westlichen Realismus und östlichen Mystizismus nebeneinander stellt. Es spricht über die Grenzen von Übersetzung und Kultur hinweg zu Lesern in aller Welt (Washington Post Book World).
Manchmal beschwörend und magisch, manchmal verstörend und oft verblüffend... Unterhält den Verstand, während es die Seele fesselt. Seattle Times.
„Ein bewusstseinserweiterndes und poetisches Buch, das noch lange nach dem Umblättern der letzten Seite in Erinnerung bleiben wird. New York Times.
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