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Without the King's Consent: Tell Me Pretty Baby
Am 16. August jährt sich der Todestag einer kulturellen Ikone - Elvis Aaron Presley. Obwohl sich das Gesicht der Musik in einer Weise verändert hat, die Elvis den Kopf schütteln lassen würde, ruht alles auf dem Fundament, das der King gelegt hat.
Keine andere Person hat ein Musikgenre, eine rastlose Generation, eine ganze Kultur mit der gleichen eindringlichen Leidenschaft beeinflusst wie Elvis. Jeder eingefleischte Musikfan kann die Geburtsstunde der Karriere des Kings genau bestimmen: ein historischer Tag, an dem der aus Mississippi stammende, stimmgewaltige Sänger bei Sun Records eine Verabredung mit dem Schicksal hatte. Diese Aufnahmesitzung markiert in der Tat den Beginn dessen, was wir heute Rock-N-Roll nennen.
Oder doch nicht?
WITHOUT THE KING'S CONSENT stellt dieses gemütliche Szenario auf den Kopf. Oberflächlich betrachtet ist dies die wahre Geschichte der ersten echten Aufnahme des King, eine Geschichte, die schon vor einem Vierteljahrhundert hätte erzählt werden sollen. Und warum wurde sie nicht erzählt? Darin liegt eine Geschichte von Gier, Verrat und zerbrochenen Träumen. Dies ist die Geschichte der zwielichtigen Unterseite der Plattenindustrie, die Geschichte, wie das einsame Bestreben eines Mannes, eine längst vergessene Aufnahme zu veröffentlichen, an den Untiefen der Korruption, des schmutzigen Geldes und der guten alten texanischen Justiz scheiterte.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Autors: internationalclassicproductions.com.