Bewertung:

Insgesamt wird das Buch „Earwig and the Witch“ von Diana Wynne Jones als eine charmante, aber unvollendete Geschichte für jüngere Leser angesehen. Es hat eine phantasievolle Handlung und einnehmende Charaktere, aber viele Rezensenten waren der Meinung, dass es zu kurz ist und es ihm an Tiefe fehlt, was zu einem Gefühl der Unvollständigkeit führt.
Vorteile:Das Buch ist phantasievoll und charmant, mit Humor und interessanten Charakteren. Es spricht jüngere Leser an und ist daher eine schöne Gute-Nacht-Geschichte. Die Illustrationen sind eine lustige Ergänzung, und viele Kinder lesen das Buch gerne noch einmal. Der Humor und die Albernheit sorgen für Unterhaltung bei den Kindern, und das Buch hat eine skurrile Qualität, die typisch für die Werke von Diana Wynne Jones ist.
Nachteile:Viele Leser kritisieren das Buch als zu kurz und unvollendet, weil sie das Gefühl haben, dass sich die Geschichte nicht angemessen entwickelt oder zu schnell aufgelöst wird. Einige Erwachsene fanden es im Vergleich zu anderen Werken der Autorin zu simpel und zu wenig komplex, und in einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass sich die Leser, insbesondere die Erwachsenen, mehr Inhalt wünschen.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Earwig and the Witch
„Ich möchte Diana Wynne Jones zu einem internationalen Schatz erklären“, verkündete Neil Gaiman, Newbery-Medaillengewinner und Bestsellerautor. In dieser bezaubernden Einführung in das magische und lustige Werk von Diana Wynne Jones ist Earwig ein furchtloses junges Waisenkind.
Als sie sich in einem Haus der dunklen Magie wiederfindet, tut sie alles, um sich anzupassen - vor allem, wenn das bedeutet, dass sie selbst ein wenig Magie lernt! Ein Jugendroman für die Mittelstufe von Diana Wynne Jones, Gewinnerin des World Fantasy Award for Lifetime Achievement, wunderschön illustriert in Schwarz-Weiß vom Caldecott-Medaillengewinner Paul O. Zelinsky. Nicht jedes Waisenkind würde es lieben, im St.
Morwald's Home for Children zu leben, aber Earwig schon. Sie bekommt alles, was sie will, wann immer sie es will, und das ist so, seit sie als Baby auf der Türschwelle des Waisenhauses abgesetzt wurde. Doch das ändert sich an dem Tag, an dem Bella Yaga und die Alraune als Pflegeeltern verkleidet ins St.
Morwald's kommen. Earwig wird in ihr geheimnisvolles Haus voller unsichtbarer Räume, Zaubertränke und Zauberbücher entführt, in dem es hinter jeder Ecke Magie gibt. Die meisten Kinder würden vor so einem Haus in Angst und Schrecken davonlaufen...
aber nicht Earwig. Mit ihrer eigenen Cleverness - und mit viel Hilfe einer sprechenden Katze - beschließt sie, der Hexe zu zeigen, wer der Boss ist.