Bewertung:

Das Buch „Onkel Stephen“ wird hoch gelobt für seine fesselnde Erzählung, seine reichhaltige, anschauliche Prosa und seine subtile Auseinandersetzung mit schwuler Identität und der Sehnsucht nach Verbundenheit. Viele Rezensenten heben den magischen Realismus und die emotionale Tiefe des Buches hervor, die es zu einer bemerkenswerten Lektüre machen. Einige Leserinnen und Leser bemerken, dass das Buch sowohl für sich allein als auch als Teil der Tom-Barber-Reihe genossen werden kann, da die Erzählung sowohl eine Liebes- als auch eine Geistergeschichte ist, die den Leser fesselt.
Vorteile:⬤ Vermittelt auf wunderbare Weise die Sehnsucht nach Verbundenheit
⬤ Reichhaltige und anschauliche Prosa
⬤ Enthält magischen Realismus, der dem Buch Tiefe verleiht
⬤ Kann als eigenständiges Buch oder als Teil einer Serie genossen werden
⬤ Emotional befriedigend und fesselnd
⬤ Von literarischen Größen gelobt
⬤ Erforscht auf subtile Weise die schwule Identität.
⬤ Einige Leser könnten die Themen als unangenehm empfinden
⬤ der Stil mag nicht jeden ansprechen
⬤ es erfordert eine gewisse Vertrautheit mit den vorangegangenen Büchern der Reihe, um den vollen Zusammenhang zu verstehen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Uncle Stephen (Valancourt 20th Century Classics)
'Ein exquisites Buch.' - E. M. Forster.
Kein anderer Romanautor von heute kann das Gefühl der frühen Verwunderung und der abenteuerlichen Kindheit besser wiedergeben als Mr. Reid. - The Times.
Ein ganz und gar bemerkenswertes Buch. - Glasgow Herald.
Der sechzehnjährige Tom Barber, der nach dem Tod seines Vaters in der Obhut seiner lieblosen Stiefmutter zurückgelassen wird, hat eines Nachts einen lebhaften Traum, in dem er seinen Onkel Stephen sieht, den er nie kennengelernt hat und von dem es heißt, dass er in Skandale und schwarze Magie verwickelt war. Da er zu Hause unglücklich ist und nicht weiß, was ihn erwartet, wenn er in Onkel Stephens Herrenhaus ankommt, läuft Tom weg, in der Hoffnung, bei seinem Onkel zu leben. In seiner Darstellung von Toms Einführung in Onkel Stephens mystischen Glauben, seiner unerlaubten Liebe zu dem Wilderer Jim Deverell und seinen Abenteuern mit Philip, einem geheimnisvollen Jungen mit einer seltsamen und fantastischen Verbindung zu Onkel Stephens Vergangenheit und Toms Zukunft, findet Forrest Reids künstlerische Vision ihren vollsten Ausdruck.
Onkel Stephen (1931), der erste Teil von Reids Tom-Barber-Trilogie, ist sowohl eine Geschichte über die Abenteuer eines Jungen in der Tradition von Mark Twain als auch eine Geschichte über das Übernatürliche in der Tradition von Sheridan Le Fanu und Walter de la Mare. Diese neue Ausgabe des Buches, das E. M. Forster als Reids Meisterwerk bezeichnete, enthält eine neue Einleitung von Andrew Doyle sowie bisher unveröffentlichte Fotos und Archivmaterial.