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Shakespeares Stück aus dem Jahr 1604 ist von Anfang an durch eine Doppeldeutigkeit gekennzeichnet, die bereits im Titel "Othello oder der Mohr von Venedig" zum Ausdruck kommt.
In dieser Studie arbeitet Emma Smith Beispiele für Doppelungen, Verdoppelungen und Paradoxien heraus, um die Sprache des Stücks und seine Themen zu diskutieren.