Bewertung:

Insgesamt kommt „Der Palast der Spiegel“ von Margaret Peterson Haddix gut an, vor allem bei jüngeren Lesern und Fans von Fantasy und Märchen. Die Rezensenten loben die fesselnde Geschichte, die Entwicklung der Charaktere und die Spannung, obwohl die Meinungen über die Eignung für verschiedene Altersgruppen und die Tiefe des Buches im Vergleich zu Haddix' anderen Werken auseinandergehen.
Vorteile:Fesselnde und spannende Geschichte, gute Charakterdarstellung, angenehm für ein jüngeres Publikum, fördert positive Themen wie Selbstlosigkeit und Tapferkeit und eignet sich gut zum Lesen für Mütter und Töchter. Viele Rezensenten weisen darauf hin, dass das Buch eine großartige Ergänzung zu „Just Ella“ ist und auch bei mehrmaligem Lesen gut ankommt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass sich das Buch wie eine Geschichte für Jugendliche liest und für ältere Leser zu einfach oder naiv sein könnte. Es gibt Hinweise auf Gewalt und Romantik, die nach Ansicht einiger Leser eher für ältere Mädchen (ab 12 Jahren) geeignet sind, während andere ein weniger einschneidendes Ende als erwartet erwähnen.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Palace of Mirrors, 2
Cecelia sieht aus wie ein Bauernmädchen und lebt in einem Dorf, das so klein ist, dass es nicht einmal auf der Landkarte verzeichnet ist. Aber sie weiß, dass sie insgeheim die wahre Prinzessin ist, die als Baby versteckt wurde, um sie vor den Feinden des Königreichs zu schützen.
Ein Bürgerlicher namens Desmia wurde als Lockvogel auf den Thron gesetzt. Cecelia hat immer gewusst, dass sie, wenn es sicher ist, aus ihrem Versteck geholt und auf ihren rechtmäßigen Platz auf dem Thron zurückgebracht werden würde. Doch dann gerät sie in ihrem Dorf in Gefahr, und Cecelia muss handeln.
Mit Hilfe ihrer besten Freundin Harper beschließt sie, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, Desmia von der Krone zu befreien und ihre eigene Herrschaft anzutreten. Doch als sie sich von ihrem kleinen Dorf in die Hauptstadt und in den berühmten Spiegelpalast wagen, entdecken Harper und Cecelia, dass nicht alles so ist, wie es scheint, und dass sie sich in größere Gefahr begeben haben als je zuvor.