
Pandexicon: How the Language of the Pandemic Defined Our New Cultural Reality
Diese Erkundung der vielen neuen Begriffe der Covid-19-Pandemie gibt einen Einblick in die Art und Weise, wie ein sich ständig weiterentwickelndes Vokabular uns geholfen hat, unsere Angst zu bewältigen und uns an eine neue Realität anzupassen.
Als die Pandemie Anfang 2020 ausbrach, begann Wayne Grady, die Wörter und Ausdrücke zu sammeln, die sich aus unserer gemeinsamen globalen Erfahrung ergaben. Einige, wie „uptick“ und „pivot“, gab es schon vorher, aber sie bekamen nun eine neue Bedeutung, und andere, wie „covidivorce“, „quarantini“, „covexit“ und „shecession“, tauchten zum ersten Mal auf und ihre Bedeutung war sofort klar. Durch dieses neue Vokabular konnten wir uns besser an den Wandel anpassen, ihn gewissermaßen domestizieren und unsere Ängste abbauen.
Von den Anfängen der Pandemie (der „Vorzeit“) und unserer ersten Reaktion darauf über die Höhen und Tiefen der verschiedenen Wellen in Ländern auf der ganzen Welt bis hin zu Überlegungen, wie die „Nachzeit“ aussehen könnte, nimmt uns dieses Buch mit auf eine Reise durch die Pandemie und beleuchtet sowohl, wie sich diese neue Sprache entwickelt hat, als auch, wie sie unser Denken über uns selbst und andere verändert hat.