Bewertung:

Panorama City beschreibt das Leben von Oppen Porter, einem 28-jährigen Mann, der sich selbst als „langsamen Absorber“ bezeichnet. Der Roman ist ein Monolog, in dem er sein Leben für sein ungeborenes Kind aufzeichnet und Einblicke in seine Erfahrungen gewährt, nachdem er nach dem Tod seines Vaters zu seiner wohlmeinenden, aber kontrollierenden Tante Liz gezogen ist. Oppens optimistische Sichtweise und seine einzigartige Perspektive auf das Leben führen zu Humor und philosophischen Reflexionen über die Gesellschaft. Trotz des etwas langsamen Tempos und des unkonventionellen Erzählstils zeichnet sich das Buch durch seine Originalität und den sympathischen Charakter von Oppen aus.
Vorteile:⬤ Einzigartige und originelle Erzählung von Oppen Porter.
⬤ Humorvolle Momente und aufschlussreiche Kommentare zur Gesellschaft.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung, besonders bei Oppen und Tante Liz.
⬤ Inspirierende Themen über ein authentisches Leben und den Wert einer langsamen Beobachtung.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der Oppens Stimme einfängt.
⬤ Das Tempo kann langsam sein, was für manche Leser eine Herausforderung sein könnte.
⬤ Der Handlung fehlt es an wichtigen Ereignissen, was dazu führt, dass man das Gefühl hat, eine lange Geschichte für eine einfache Erzählung zu haben.
⬤ Unkonventionelle Zeichensetzung und Formatierung können abschreckend wirken.
⬤ Einige Figuren, wie z. B. Paul, werden negativ dargestellt und können die Geschichte beeinträchtigen.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Panorama City
Oppen Porter glaubt, dass er stirbt. (Tut er aber nicht.)
Von seinem Krankenhausbett aus, mit dem Kassettenrekorder in der Hand, erzählt er seinem ungeborenen Sohn die Geschichte seiner vierzigtägigen Reise von der Unschuld zur Erfahrung, vom selbsternannten "langsamen Sauger" zum Mann von Welt.
Dies ist seine -astonishing, -* -laugh-aloud funny, -* -crisp, -* -delightful, -* -indelible-* story.
*Los Angeles Review of Books.
*Cleveland Plain Dealer.
*San Francisco Chronicle.
*Shelf Awareness.
*Flavorwire.