Bewertung:

Insgesamt hat das Buch „Papyrus: Die Erfindung des Buches in der Antike“ von Irene Vallejo eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Viele Leser schätzen den fesselnden und witzigen Schreibstil der Autorin, der eine interessante Erforschung der Ursprünge der Schrift und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft bietet. Einige Rezensenten bemängeln jedoch die Tendenz des Buches, in persönliche Anekdoten und zeitgenössische Vergleiche abzuschweifen, was vom Hauptthema ablenkt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und witziger Schreibstil, der den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Bietet einen faszinierenden und ganzheitlichen Blick auf die Entwicklung der Schrift und des aufgezeichneten Wissens.
⬤ Enthält interessante historische Einblicke und Verbindungen zur Neuzeit.
⬤ Viele Leserinnen und Leser konnten das Buch aufgrund der fesselnden Erzählweise kaum aus der Hand legen.
⬤ Wertvolle Überlegungen zur Bedeutung von Büchern und Lese- und Schreibfähigkeit in der menschlichen Entwicklung.
⬤ Das Buch mäandert in unzusammenhängende persönliche Geschichten und Standpunkte, die einige Leser für unnötig halten.
⬤ Einige Kritiken über oberflächliche Vergleiche zwischen der Antike und der Neuzeit, die gezwungen oder irrelevant erscheinen.
⬤ Das Buch ist nicht stark auf das Thema Papyrus fokussiert; stattdessen schweift es zu breiteren Themen ab.
⬤ Leser, die einen linearen und streng historischen Bericht suchen, könnten enttäuscht werden.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Papyrus - The No 1 International Bestseller
Eine spannende Reise durch die Geschichte der Bücher und Bibliotheken in der antiken Welt und derjenigen, die dazu beigetragen haben, ihre reichen literarischen Traditionen zu bewahren.