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Party & Prey
Alan ist ein älterer schwuler Mann, der auf der Suche nach einem jungen Mann um die 30 ist. In Scott findet er den perfekten Partner, aber als sie zu Alans weitläufigem Anwesen zurückkehren, wendet sich „Scott“ plötzlich gegen sein älteres Date.
Es stellt sich heraus, dass Alan nicht der perfekte Sugar Daddy ist, sondern ein Soziopath, der für das Verschwinden zahlreicher junger schwuler Männer verantwortlich ist. „Scott“ ist nicht wirklich auf der Suche nach einem Freund, sondern nach Rache für einen gefallenen Freund... unglücklicherweise hat er Alan unterschätzt, und als er eines von Alans Opfern noch am Leben findet, wandelt sich seine Mission von einer Racheaktion zu einer Rettungsaktion.
Von Jeffrey Dahmer über Ed Buck bis hin zu den Schwulenmorden in Toronto - die Behörden übersehen immer wieder Verbrechen an schwulen Männern, bis es viel zu spät ist. In PARTY & PREY bringen wir diese bedauerliche Wahrheit mit den schwer zu glaubenden, aber realen Extremen zusammen, die schwule Machtmakler wie Peter Thiel auf sich nehmen, um ihre Jugend zu bewahren...
und schaffen so einen schwulen Rache-Thriller mit einer kriminalistischen Wendung, die unsere Sympathien gerade dann umkehren lässt, wenn wir anfangen, Mitleid mit Alan zu haben. Man stelle sich ein schwules Get Out gekreuzt mit Criminal, Stray Bullets oder Dead Inside vor.