
Peoples Temple and Jonestown in the Twenty-First Century
Die neue religiöse Bewegung des Peoples Temple, die in den 1950er Jahren begann, fand mit den Massenmorden und Selbstmorden in Jonestown, Guyana, im Jahr 1978 ein dramatisches Ende.
Diese Analyse stellt den historischen Kontext für das Verständnis des Tempels dar, indem sie sich auf die Art und Weise konzentriert, wie die Migration von Indiana nach Kalifornien und schließlich in die Kooperative Republik Guyana das Leben und Denken der Tempelmitglieder prägte. Sie untersucht die religiösen Überzeugungen, politischen Philosophien und wirtschaftlichen Verpflichtungen der Gruppe und verlagert den traditionellen Fokus auf den Anführer und Gründer Jim Jones auf die Personen, die das Herz und die Seele der Bewegung bildeten.
Es wird auch die paradoxe Rolle untersucht, die Ethnie und Rassismus im Leben des Tempels spielten. Das Element schließt mit einer Betrachtung der Art und Weise, wie der Peoples Temple und die Tragödie von Jonestown in die öffentliche Vorstellungswelt eingedrungen sind und internationale Aufmerksamkeit erregt haben.