Bewertung:

Die Rezensionen geben Einblicke in „The Origin of the Grail“ und erörtern die historische Bedeutung, den Aufbau, die Qualität der Übersetzung und die Eignung für verschiedene Zielgruppen. Das Buch ist bekannt für seine klassischen Artusgeschichten und ist eine zweisprachige Ausgabe, die Leser anspricht, die sich für mittelalterliche Literatur interessieren. Allerdings werden die Unfertigkeit des Textes und gelegentliche Qualitätsmängel bemängelt.
Vorteile:⬤ Interessante Erforschung der Ursprünge des Heiligen Grals
⬤ enthält klassische Artusabenteuer
⬤ zweisprachiges Format, das für das Verständnis des mittelalterlichen Kontextes hilfreich ist
⬤ moderne Übersetzung, die das mittelalterliche Vokabular beibehält
⬤ zugänglich für Studenten
⬤ fesselnde Erzählung.
⬤ Das Buch ist unvollendet, was frustrierend sein kann
⬤ es fehlt an Struktur, was zu einer ungeordneten Erzählung führt
⬤ einige Beschwerden über physische Qualitätsprobleme wie fehlende Texte und Seiten
⬤ gelegentliche Komplexität im Vokabular, die einige Leser herausfordern kann.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Chrétien de Troyes war Ende des 12. Jahrhunderts der erste große französische Romancier.
Seine Romane verzaubern uns mit den Wundern und Abenteuern, die den Rittern der Tafelrunde zur Zeit von König Artus widerfahren. Jeder Roman folgt dem Weg und der Wanderung eines jungen Ritters, der seine Tapferkeit offenbart, die Liebe entdeckt und sein Schicksal erkennt. In der Gralserzählung ist er der erste, der dieses außergewöhnliche Gefäß erwähnt, das bis heute sein Geheimnis und seine Faszination bewahrt.
Perceval, der naive junge Mann, der aus seinem Heimatwald kommt, entdeckt die Welt, das Rittertum und die süße Blanchefleur. Er sieht den Gralszug am Schloss des Fischerkönigs vorbeiziehen.
Doch er stellt nicht die erlösende Frage. Er reist wieder ab, wie auch Gawain, der Neffe von König Artus, abreist, um eine unendliche Geschichte zu erzählen.