Bewertung:

Das Buch „Vellum“ von Hal Duncan ist eine komplexe Erzählung, die antike Mythologien mit modernen Themen über mehrere Realitäten hinweg verbindet und sich durch einen einzigartigen nicht-linearen Erzählstil auszeichnet. Während einige Leser die Originalität und den Tiefgang des Buches loben, kritisieren andere, es sei unzusammenhängend, schwer zu verfolgen und es fehle an Tiefe in der Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Originelle und zum Nachdenken anregende Erzählung, die Mythologie und moderne Themen miteinander verbindet.
⬤ Reichhaltiger, atmosphärischer Schreibstil mit fantasievollen, symbolischen Verbindungen zu historischen und mythologischen Ereignissen.
⬤ Empfehlenswert für Leser, die mit Werken von Schriftstellern wie Neil Gaiman und William S. Burroughs vertraut sind.
⬤ Bietet eine lohnende Erfahrung für diejenigen, die bereit sind, sich auf die Komplexität des Buches einzulassen.
⬤ Die nicht-lineare Erzählweise kann für manche Leser verwirrend und unzusammenhängend sein.
⬤ Viele Leser fanden die Charaktere unterentwickelt, so dass es schwer war, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen oder sich für sie zu interessieren.
⬤ Der Schreibstil kann als prätentiös oder übermäßig komplex empfunden werden.
⬤ Nicht geeignet für diejenigen, die eine geradlinige, lineare Erzählung oder Handlung suchen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Vellum: The Book of All Hours: 1
Ein großartiges, fantastisches literarisches Epos, in dem Himmel und Hölle in direktem Konflikt stehen, mit Schläferagenten, die auf Befehl ihres Herrn morden, vergewaltigen und foltern, und in dem die Helden Glück haben, wenn sie ihre eigene Haut retten.